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  #1  
Alt 30.12.2004, 22:15
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Also..ich komme aus Indonesien
Ich danke euch alle für die Aktion
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[COLOR=DarkOrange][B]I was safe behind an invisible wall,but then you broke right through.
Now there's nothing to lose but everything and nothing to prove.
All defenses down
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There's only me and a white flag in the sky
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  #2  
Alt 30.12.2004, 22:19
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Zitat:
Zitat von bluecamuflase
Also..ich komme aus Indonesien
Ich danke euch alle für die Aktion

Hast du denn noch Verwandte da oder Freunde die davon betroffen sind?
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[COLOR=green][B]Bereue nie etwas[/B][/COLOR]
[COLOR=green][B]im Nachhinein[/B][/COLOR]
[COLOR=green][B]wenn Du [/B][/COLOR]
[COLOR=green][B]in diesem Moment[/B][/COLOR]
[COLOR=green][B]glücklich warst.[/B][/COLOR]


[COLOR=purple][B]"...und wenn schon! Dann sterben die Deutschen eben aus. Dann können sich hier die Schweizer breit machen." [/B][/COLOR]

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  #3  
Alt 30.12.2004, 22:32
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zum Glück nicht
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  #4  
Alt 01.01.2005, 23:50
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Ich weiß, dass dieser Thread jetzt eigentlich fertig ist, aber muss doch noch meinen Senf dazu geben.
Also ich finds auch nicht ok, hier unmengen Geld für Böller auszugeben, während die Leute dort froh sind wenn sie überlebt haben und Essen, Medikamente und sauberes Wasser bekommen. Ist nicht so, dass man hier keinen Spaß mehr haben kann oder so, aber das Geld ist in Spenden sehr viel besser >angelegt< als es einfach so in die Luft zu schießen...
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  #5  
Alt 02.01.2005, 13:07
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Wir haten in der Silvesternacht das Gefühl, als ob das Feuerwerk noch nie so lang gedauert hat wie in diesem Jahr....die wollten gar nicht mehr aufhören zu ballern...erst gegen halb eins war rum...soviel zum Thema Spenden statt Böller....
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  #6  
Alt 02.01.2005, 14:48
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Elli live Fan Elli live Fan ist offline
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Bei uns war das Feuerwerk subjektiv betrachtet nich' so doll, dafür aber die Böller bis in den Morgen!
Die Online-Berichte sind darüber je nach Region auch sehr unterschiedlich.
Hab den mir Passenden mal rausgesucht:

http://www.welt.de/data/2005/01/01/382493.html

Zitat:
Flut-Katastrophe überschattet Neujahrsfeiern
Viele Silvesterpartys begannen mit einer Schweigeminute für die Opfer. Das Feuerwerk fiel vielerorts bescheidener als sonst

New York/Frankfurt/Main - Die Trauer über die Opfer der Tsunami-Katastrophe am Indischen Ozean hat von Sydney über Berlin bis New York die Neujahrsfeiern überschattet. Vor allem in Südasien, aber auch in Europa wurden zahllose Silvesterpartys und Feuerwerksspektakel abgesagt. Die Feier am Brandenburger Tor in Berlin fand statt, aber mit deutlich weniger Besuchern als im vergangenen Jahr.

Viele Silvesterpartys begannen mit einer Schweigeminute für die Opfer der Flutkatastrophe. Für Überlebende wurden Spenden gesammelt. In Thailand wurden auf Bitten der Regierung die meisten Feiern abgesagt. Auf der Insel Phuket versammelten sich mehrere hundert Menschen mit weißen Rosen und Kerzen im Gedenken an die Toten. Auch der indonesische Präsident Susilo Yudhoyono rief die Bevölkerung auf, im Gedenken an die Opfer der Naturkatastrophe auf Silvesterpartys zu verzichten.

Auch in Europa, von Rom und Istanbul bis Skandinavien, wurden Silvesterfeiern und öffentliche Feuerwerksaufführungen abgesagt. In Österreich spendete die Stadt Graz ihre für ein Feuerwerk geplanten Mittel für die Flutopfer. In London verharrten die Menschen am Trafalgar Square und an der Themse fünf Minuten vor Beginn des neuen Jahres zu zwei Schweigeminuten. Erst als die Glockenklänge von Big Ben verklungen waren, wurde der Nachthimmel in ein leuchtendes Feuerwerk getaucht. In Paris waren die Champs Elysees zum Zeichen der Trauer und Solidarität mit schwarzen Tüchern drapiert.

Der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg sagte zu Beginn des neuen Jahres, dies sei die Zeit, „um zu erkennen, wie glücklich wir sind“. Eine Viertelstunde nach Mitternacht hielt die Menschenmenge auf dem New Yorker Times Square in einer Schweigeminute inne.

In Berlin, wo 700.000 Menschen zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule zusammenkamen, war die Betroffenheit über die Katastrophe in Asien deutlich spürbar. Auf Großleinwänden wurde zu Spenden für UNICEF aufgerufen. Die Feuerwerke fielen vielerorts in Deutschland bescheidener aus als in den vergangenen Jahren.

Die Polizei registrierte eine Reihe von Bränden in der Silvesternacht. In Kiel starb ein Mann, als eine Autowerkstatt abbrannte. In Grafing bei München verletzte ein 48jähriger im Streit über Partylärm zwei junge Männer schwer. WELT.de/AP
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Geändert von Elli live Fan (02.01.2005 um 14:55 Uhr)
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  #7  
Alt 03.01.2005, 10:04
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Was mich heute beim Zeitunglesen sehr bewegt hat:

http://www.westfaelische-rundschau.d...erver=1&other=
Zitat:
An Küste des Todes geht die Post wieder ab
Phuket. (ddp) Wo noch vor wenigen Tagen Tausende Menschen in Todesangst vor den mörderischen Wellen der Flutkatastrophe flohen, herrscht zu Silvester ausgelassene Partystimmung.

Es ist kurz nach Mitternacht auf der thailändischen Ferieninsel Phuket, und am Patong-Beach geht die Post ab: Europäische Touristen tummeln sich in den Bars und Diskotheken der Vergnügungsmeile Bangla Road, als wäre nichts gewesen. "Das Leben muss weitergehen" ist das Motto in dieser Silvesternacht. Während auf den Fernsehschirmen unentwegt Nachrichten über die Tsunami-Katastrophe laufen und verzweifelte Menschen Fotos von Vermissten in die Kameras halten, tanzen leicht bekleidete Thaimädchen an den Tresen der In-Discothek "Tiger" zu westlicher Popmusik. "Sing Halleluja" dröhnt es kurz nach 24 Uhr aus den Lautsprechern, Knallfrösche werden gezündet und an den mindestens zwei Dutzend Bars des riesigen Vergnügungslokals im Dschungelstil wird hemmungslos getrunken. Die Meute gröhlt. Wenige Meter entfernt mündet die Bangla Road in die von der Flutkatastrophe fast vollständig zerstörte Strandpromenade. Obwohl die Regierung die Bevölkerung aus Respekt vor den Opfern der Tsunami-Wellen darum bat, in diesem Jahr keine Feuerwerkskörper abzufeuern, werden über der Bucht Silvesterraketen in den Himmel geschossen. "Von Langeweile werden die Toten auch nicht wieder lebendig", lallt ein junger Mann aus dem Rheinland, nimmt einen ordentlichen Schluck aus seiner Bierflasche und feuert eine wild tanzende Prostituierte an. Ein anderer erklärt, die Thais hätten nichts davon, wenn alle Touristen verschwinden und kein Geld mehr in die Kassen komme. Er bleibe also quasi, um den Einheimischen "wirtschaftlich unter die Arme zu greifen", sagt er - und bestellt sich seine fünfte Whiskey-Cola. Um Mitternacht hatten die Männer noch pflichtschuldig draußen vor dem "Tiger" auf der Straße gestanden - mit jeweils einer Rose und einer Kerze in der einen und einer Bierflasche in der anderen Hand - und hatten an der für die Tsunami-Opfer abgehaltenen kurzen Trauerfeier teilgenommen. Doch als die Menge Elton Johns "Candle in the Wind" anstimmte und einige wenige Thailänder und Touristen zu schluchzen begannen, wurde es ihnen einfach zu kitschig. Zügig nahmen sie ihren Stammplatz am "Wet dreams"-Tresen wieder ein.

Dass sich etwas Schreckliches zugetragen haben muss, davon zeugt das fehlende dichte Gedränge im "Tiger". Normalerweise gibt es in Nächten wie Silvester in den Lokalitäten um die Bangla Road kein Durchkommen mehr, so Bardame Ninalee. Doch nach der Katastrophe bleiben die Massen aus. Viele Touristen sind geschockt und verstört abgereist, viele sind noch auf der Suche nach verschollenen Familienangehörigen und Freunden. Doch vor allem männliche Patong-Touristen scheinen sich von der verheerenden Flut nicht vom Feiern abbringen lassen zu wollen. Dazwischen torkeln ältere Ehepaare, Verliebte knutschen in den dunklen Ecken der Bars, und grell geschminkte Skandinavierinnen tanzen zur Discomusik.

Ein paar Straßen weiter ist von Partylaune nichts mehr zu spüren. Charly aus der Schweiz sitzt mit ein paar Freunden in "Brunos Grillstüberl" zusammen. Ihm ist nicht nach Feiern zumute: Sein "Schweizer Biergarten" am Strand wurde von den Wellen fast komplett zerstört.

Auf dem feinen weißen Sand der Surin Beach stehen Liegestühle und Sonnenschirme. Urlauber baden im Meer oder lesen, Kinder tollen herum, und in den Strandhütten treffen sich braungebrannte Touristen zum Mittagssnack. Während sich rund 100 Kilometer nördlich im verwüsteten Ferienort Khao Lak noch die Leichenberge stapeln und im Krisenzentrum von Phuket Town verzweifelte Angehörigen aus aller Welt auf grausigen Fotos nach den toten Körpern ihrer Liebsten suchen, ist für die Touristen hier wieder Urlaubsalltag eingekehrt.
http://www.westfaelische-rundschau.d...&ts=0102191914

02.01.2005 Von Antje Pöhner
und
http://www.westfaelische-rundschau.d...erver=1&other=
Zitat:
Die Geschichte hinter dem Bild

Stockholm. Die WR brachte es Silvester als "Bild des Jahres" auf der Seite 1: Flüchtende Touristen vor der anrollenden Tsunami-Welle. Was die Redaktion zu dem Zeitpunkt nicht wusste: Es gibt dazu eine Geschichte hinter dem Bild.

Ein schwedische Mutter hat sich todesmutig in die riesigen Flutwellen in Thailand gestürzt, um ihre Kinder zu retten. Ihre drei Söhne im Alter von zehn, elf und 14 Jahren seien am Strand von Krabi schnorcheln gewesen, als plötzlich die Tsunamis über sie hereinbrachen, berichtete die 37-jährige Karin Svaerd der schwedischen Zeitschrift "Expressen". "Ich schrie, sie sollten rennen, aber sie hörten mich nicht." Während viele Urlauber flüchteten, rannte Svaerd ins Meer und rief verzweifelt: "Oh mein Gott, nicht meine Kinder." Sie habe geschrien und sei "gerannt, gerannt". Erst nach 150 Metern seien die Jungen aufmerksam geworden, hätten die riesigen Wellen ebenfalls bemerkt und die Flucht ergriffen. Die ganze Familie wurde dennoch von der Flut erfasst und mitgerissen. Einer nach dem anderen konnte den tosenden Wellen jedoch entkommen und sich auf höher gelegene Punkten retten.
http://www.westfaelische-rundschau.d...&ts=0102191915

02.01.2005 WR-Nachrichtendienste
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