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Elli-Presseartikel Presseartikel über Elli

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  #1  
Alt 22.08.2006, 12:31
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Böse AW: Presseberichte Online

Hi,
hab gerade Zeit gehabt und bin auf die Rezensionen über Schout it out bei Amazon gestossen. Hab alle 30 gelesen, konnte echt kotzen, wie die leute sein können. Hab unbedingt meine Meinung abgeben müssen.

@mazemi . sehr gute Beitrag

Grüße an alle


p.s. musste das gerade los werden
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[CENTER][FONT=Book Antiqua][SIZE=3][COLOR=seagreen]man schätzt es erst dann, wenn man es fast verloren hat [/COLOR][/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  #2  
Alt 22.12.2006, 23:36
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"Mittelbayerische" Christkindlmarkt Bad Kötzting 21.12.2006

Quelle Mittelbayerische

Ellis in der Kurstadt: Rockig, soft und bayerisch
Ohne jegliche Starallüren und volksnah gab sich Elli, der „Superstar der Nation“, am Donnerstagabend bei ihrem Konzert auf dem Christkindlmarkt. Ihr Programm war gefüllt mit rockigen Welthits, punkigen Eigenkompositionen und bayerischem Liedgut.
Noch bevor die Sängerin ihr erstes Lied „Leaving“ anklingen lässt, wird sie von Begeisterung und „Elli“-Rufen auf der Bühne empfangen. „Is eigentlich meine Verwandtschaft aus Bad Kötzting da?“, fragt Elli, ehe sie den Zuschauern erzählt, dass ihre Mutter gebürtige Kötztingerin sei.
Ein Millionenpublikum hat die Sängerin bei einer Casting-Show zu Deutschlands neuem Superstar gewählt. Zwei Jahre sind seither vergangen. Auf dem Christkindlmarkt in Bad Kötzting vertraut die Sängerin ganz auf ihre Stimme. Nicht der Sound steht im Vordergrund: Die spartanischen Klänge der Akustikgitarren und ihre Stimme werden zum voluminösen Klangbild. Keine aufwendige Bühnenshow, keine Lichteffekte, kein Millionenpublikum. Dennoch: Auf dem Platz vor Sankt Veit ist kein Durchkommen mehr. Dicht gedrängt stehen groß und klein auf dem Christkindlmarkt um zwischen den Buden und bei Glühwein das Konzert des Superstars zu verfolgen.
Ein Menschenmeer, aus dem hier und dort ein Photoapparat auftaucht, um den Augenblick für die Ewigkeit festzuhalten. Denn, wer weiß, wann wiedereinmal ein Superstar in Bad Kötzting Einzug hält? Um das abendliche Konzert in der ersten Reihe mitzuerleben, stehen manche Mädchen bereits seit Mittag vor der Bühne. Die jungen Fans zeigen Durchhaltevermögen: Während des ganzen Konzerts wird Elli nicht nur von ihrem Gitarristen Jack begleitet, sondern ebenso mit viel Gekreische aus dem Publikum durch die Lieder geführt.
Zwischen den Hits erzählt Elli dem Publikum von ihren Kindheitserinnerungen an Bad Kötzting. Als kleines Mädchen sei sie jedes Jahr mit ihrer Oma auf den Kaitersberg, in die Räuber Heigl-Höhle gewandert. „Die Oma hat jedes Mal ein Bifi, einen Landjäger und eine Brezen eingepackt“, schwärmt Elli. Das Konzert in Bad Kötzting sei somit „praktisch ein Heimspiel“. Angepasst an die Umstände wird das rocklastige Lied „Let it Rain“ von Elli kurzerhand zu „Let it Snow“ umkomponiert. Das Publikum muss sich zum Mitsingen nicht lange bitten lassen. „Ihr singt wie ein Engelschor.“
Neben Welthits wie Melissa Etheridges „Like the way I do“, spielt Elli eigene Stücke, die auf ihrer CD Anfang 2007 erscheinen. Eine Weltpremiere kündigt der Superstar mit „Moving on“ an. Aber auch den Forderungen des Publikums geht Elli gerne nach. So spielt sie auch ein bayerisches Lied „zum Lachen, nicht zum Kreischen“ von der Gruppe Bayerisch Diatonischer Jodelwahnsinn. Gitarrist Jack singt in „Schön wär’s, wenn du schöner wärst“ über Erwartungen und was man wirklich bekommt.
Nach dem eineinhalbstündigem Konzert zeigt sich Elli volksnah, gibt ausgiebig Autogramme für ihre Fans, ob groß, ob klein. Während sich weinende Mädchen in den Armen liegen.
Nach dem Konzert: Elli nimmt sich Zeit für die Fans.
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  #3  
Alt 26.02.2007, 20:26
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AW: Presseberichte Online

Habe ich grad gefunden.... Nichts besonderes, aber immerhin erwähnt.

http://www.focus-campus.de/kultmusik.html?dt=1301
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  #4  
Alt 05.03.2007, 09:13
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bz-berlin.de

B.Z. Boulevard bz-berlin.de

Zitat:
Bohlen durfte motzen. Sie nicht
"DSDS"-Siegerin Ellie wirft RTL Zensur vor
Über ihren Zoff bringt sie jetzt ein Lied raus

Von BJÖRN TRAUTWEIN

Jetzt ist sie blond: Sängerin Elli (27) gewann vor drei Jahren die zweite "DSDS"-Staffel
Foto: BEST - Management & Booking BEST

Sucht Deutschland jetzt den Superstar oder den Obermeckerer? Mageralarm, Streit um die fiesen Sprüche von Dieter Bohlen, Betrugsvorwürfe von Kandidat Allan Garnelis. Die 4. Staffel von "DSDS" sorgt für Riesenwirbel. Garnelis warf in dieser Woche RTL in einem Interview vor: "Szenen wurden gestellt, Teilnehmer eingesperrt, statt vor der Jury musste ich vor Toningenieuren singen." Und: Beim "Recall" im Berliner Schillertheater wurden die Kandidaten eingesperrt, gejubelt wurde auf Kommando. Also, wie geht's wirklich zu hinter den Kulissen?

BZ am Sonntag fragte eine, die es wissen muss: Sängerin Elli (27). Vor fast genau drei Jahren gewann sie die zweite Staffel von DSDS, legte sich dann gleich mit Dieter Bohlen an.

Sie bestätigt jetzt gegenüber der BZ am Sonntag: "Das erste Mal habe ich auch nicht vor der Fernseh-Jury, sondern vor Fernsehredakteuren gesungen. Die haben eine Vorauswahl getroffen." Auch sie wurde nicht immer fair behandelt. Elli verrät: "Als ich mich vor dem Finale über den Final-Song geärgert haben, wurde mein Statement nicht komplett gezeigt, wichtige Sätze einfach weggelassen, so dass das schlechter rüber kam. Bohlen kam dagegen voll zu Wort. Das hat mich schon geärgert." Ihr Urteil über die geschnittenen Interviews: "Das war schon eine Art Zensur."

Andere Vorwürfe kann sie dagegen nicht bestätigen. Auf Befehl jubeln? "Bei mir nicht. Wenn ich mich gefreut habe, war es echt", sagt Elli. Sie ist sich auch sicher, dass bei den Abstimmungen nicht gemogelt wird. "Sonst hätte ich nie gewonnen, das wollten die doch nicht."

Knebelverträge? "Gab's nicht. Ich bin nach einem Jahr bei einem Kaffee aus meinem Vertrag ausgestiegen, habe mich selbst gewundert, wie einfach das war." Mit DSDS hat sie abgeschlossen: "Ich schaue die Sendung nicht an. Das interessiert mich nicht." Sie konzentriert sich auf ihre Musik-Karriere, hat in Nashville eine neue Platte aufgenommen (erscheint im April), will wieder durchstarten. Und auf der Scheibe ist alles echt. Ein Lied auf der neuen Platte setzt sich auch mit der DSDS-Zeit auseinander: "They don't want you" - auf Deutsch: "Sie wollen dich nicht". Info: Am 10.3. gibt's einen Mini-Auftritt im "Haus B" am Warschauer Platz 18
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  #5  
Alt 08.03.2007, 15:34
Elli moved
Gast
 
Beiträge: n/a
Elli zu Gast in der staatlichen Realschule Landshut

Quelle: Landshuter Wochenblatt
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Inside DSDS: „Nicht unbedingt die Besten kommen weiter"

Elli Erl und Thomas M. Stein plauderten in der Staatlichen Realschule aus dem Musik-Nähkästchen

Die Aufregung war groß am gestrigen Dienstag in der Staatlichen Realschule Landshut – schließlich hat man nicht alle Tage einen Popstar zu Gast. Und dann ist sie so normal und natürlich wie jeder. Klar: Elli ist ja quasi Kollegin, hat Musik und Sport auf Lehramt studiert. Doch dann kam DSDS, der Sieg, der Medienrummel, und so wurde die Geiselhöringerin zum Star. Eingefädelt hat den Besuch von Elli und Manager Thomas M. Stein die Musiklehrerin und Seminarleiterin Claudia Toresch. Weil nämlich Ellis Bruder Ludwig gerade sein Referendariat an der Realschule ableistet, hat Toresch anfragen lassen – schließlich steht Pop und Rock im Lehrplan der 8. und 9. Klasse. Und Elli sagte spontan zu, zusammen mit Stein sich den Fragen der Schüler zu stellen.

Die waren zunächst doch recht eingeschüchtert angesichts der erblondeten Sängerin und des Musikmogils und trauten sich nicht, Fragen zu stellen. Dabei gab’s so viel Interessantes zu erfahren. Zum Beispiel, was die Vor- und Nachteile des Lebens im Rampenlicht seien, wer Ellis Idole sind oder was genau ein Musikmanager macht. Staunen herrschte, als Stein die Summe nannte, die ein Musiktitel in der Produktion kostet. „In Deutschland mit einem guten Team 10.000 bis 20.000 Dollar, in Amerika 80.000 bis 100.000 Dollar.”

Auch dass die Wege ins Musikbusiness nicht die geradesten sind, konnte man erfahren. „Es kommt wirklich darauf an, zur richtigen Zeit am richtigen ort zu sein”, betont Elli. „Ich hatte das Glück, dass Thomas Stein in der DSDS-Jury saß.” „Die Stimme muss natürlich einen Wiedererkennungswert haben”, fügt Stein hinzu. „Und die Persönlichkeit muss interessant sein. Das Paket macht einen erfolgreichen Sänger aus.” So sei Juliette eine fantastische Sängerin gewesen. „Aber die hat sich jeden Tag mindestens zwei Mal selbst ein Bein bestellt.”

Das Gerücht, die Finalisten und Sieger stünden bei DSDS schon vorher fest, wies Stein zurück. „Am Ende entscheidet immer der Anrufer. Klar ist: Unter den zehn Finalisten sind nicht so viele, die richtig gut singen können. Aber – das Beispiel Daniel Küblböck zeigt das – es sind auch nicht automatisch die Besten, die weiter kommen.”
Stefan Becker

sowie noch etwas bei idowa.de

Wie stehst du zu Dieter Bohlen ?

Ex-"Superstar" Elli stand Realschülern Rede und Antwort

Gestern Vormittag hat die ehemalige "Deutschland sucht den Superstar"-Teilnehmerin Elli zusammen mit ihrem Manager Thomas M. Stein Fragen der Schüler der Staatlichen Realschule beantwortet. Thema der Vorbereitung im Unterricht waren die Musikproduktion, die Aufnahmetechnik und die Biografien der beiden. Großes Interesses hatten die Schüler vor allem an Boulevardthemen wie das Privatleben der 27-jährigen Künstlerin.
Die Musikerin bestätigte den Schülern der achten und neunten Klassen, dass das Showgeschäft oberflächlich ist. Auch Thomas Stein beobachtete diese Tendenz: "Elli kam zwar mit Prominenten in Kontakt, aber kennengelernt hat sie kaum einen." Anfangs sei Elli enttäuscht gewesen vom Musikgeschäft. "Ich musste Sachen machen und Songs aufnehmen, die mir gar nicht gefielen." Mittlerweile habe sie ein Team, das zusammenpasse und dasselbe Ziel verfolge. Jeder Künstler möchte im Rampenlicht stehen, weil er davon lebe, berühmt zu sein und seine Kunst nur dadurch vermarkten könne, sagte Stein. Dennoch sei es für einen Musiker möglich, auf dem Boden zu bleiben. Ein gewisses Maß an exzentrischem Lebenswandel erhöhe allerdings die Aufmerksamkeit. "Die Nachteile des Popstar-Daseins kann man derzeit am Beispiel Britney Spears sehen." Elli möchte bodenständig bleiben und will sich keine Allüren leisten: "Wenn man nett zu anderen ist, dann sind sie auch nett zu einem. Nur so kommt man weiter im Leben", sagte die 27-Jährige in der Realschule. Zu ihrem Privatleben wollte sich die Sängerin allerdings nicht weiter äußern: "Ja, ich führe eine Beziehung mit meiner Freundin."
Interessiert waren die Jugendlichen auch an Dieter Bohlen und dem Verhältnis von Elli und ihrem Manager zum "Pop-Titan". "Es gibt eine Gruppe Menschen, die könnten ein Buch schreiben mit dem Titel ?Me, myself and I' (ich, ich selbst und ich). Dieter Bohlen könnte der Vorsitzende dieser Gruppe sein", sagte Stein, der Bohlen schon lange kennt. Im Musikgeschäft sage einem nur selten jemand die Wahrheit. Manchmal müsse er Dieter Bohlen die Meinung sagen, aber das sei in Ordnung und verlaufe ohne Streit. Von der Castingsendung "Deutschland sucht den Superstar", in der Stein vier Jahre lang Juror war, habe er "die Schnauze voll" gehabt. Die Sendung habe nichts mehr mit Musik zu tun. "Es ist eine Soap, die durch Dieter zur Comedyshow wird."
Möglich machte das Treffen der Umstand, dass Ellis Bruder derzeit sein Referendariat an der Staatlichen Realschule absolviert. Die Musiklehrerin Claudine Taresch bat den angehenden Lehrer darum, seine Schwester zu fragen, ob sie sich ein solches Treffen vorstellen könne. "Diese Aktion passt auch in den Lehrplan, der in der achten Klasse ?Musik und Medien' und in der neunten Klasse ?Rock- und Popmusik' beinhaltet", sagte Taresch. Neben der Fragestunde gab Elli ein kleines Konzert, bei dem sie Schüler mit Percussion-Instrumenten begleiteten.
-kr-
Redaktion: stadt_landshut am 07. März 2007, 00:00:00
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  #6  
Alt 20.03.2007, 17:04
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AW: Presseberichte Online

Gefunden auf http://www.regiomusik.de/konzert-rev...feat-elli.html

Gesehen: Sean Treacy Band feat. Elli Erl (DSDS) am 4.3.2007 im „Pflug“ in Durlach (Karlsruhe)





Elli Erl
Jeden ersten Sonntag im Monat lädt die über die Grenzen Karlsruhes bekannte Coverband „Sean Treacy Band“ nach Durlach in den Pflug ein. Mit dabei ist immer ein hochkarätiger Gast aus der deutschen Musikszene wie z.B. Rolf Stahlhofen, bekannt durch seine Mitarbeit bei den Söhnen Mannheims oder Jürgen Zöller, seines Zeichens Schlagzeuger der Kölner Rockband BAP.

Die Sean Treacy Band spielt an diesem Abend immer unplugged, d. h. laute E-Gitarren oder ein hämmerndes Schlagzeug wird man an diesem Abend vermissen. Oder vielleicht auch nicht! Den mit diesem Setup besinnt sich die Band auf Ihren wahren Stärken. Einfühlsam und dennoch groovend, mit mehrstimmigem Gesang interpretiert die Band Rockklassiker der letzten 40 Jahren und auch aktuelle Hits wie z.b. die Hymne „Chasing Cars“ der irischen Band Snow Patrol fehlen nicht in Ihrem Programm.

An diesem Abend ist der Gast die bayrische Sängerin Elli Erl, vielen bekannt als „die rothaarige Elli aus DSDS, die Frauen liebt“, was Sie kürzlich in einem Interview augenzwinkernd bemerkt. Auch wenn es seit Ihrem Gewinn der Castingshow in den Medien ruhig um Sie geworden ist, haben Ihre Fans sie nicht vergessen. Der „Pflug“ in Durlach, ansonsten ein eher gemütliches Speiserestaurant im Herzen der Durlacher Altstadt avanciert an diesem Abend zum hoffnunglos überfüllten Venue. Schon fast zwei Stunden vor Konzertbeginn ist nicht mehr möglich einen halbwegs komfortablen Platz, geschweige denn einen Sitzplatz an einem Tisch zu bekommen und kurz vor Konzertbeginn müssen auch schon die ersten Leute an der Tür wieder weggeschickt werden.

Das freut die Band natürlich ausserordentlich, wie der Namensgeber Sean Treacy gleich zu Anfang bemerkt. Leider ist es ja auch keine Seltenheit, dass Bands sich vor weitaus weniger Menschen verausgaben. Aber dieses Konzert steht unter einem guten Stern.

So startet die Band gleich mit einem Klassiker von den „Doobie Brothers“ durch, der auch als Aufforderung an das Publikum verstanden werden kann. Listen to the music! Das muss man den vielen Fans nicht zweimal sagen denn von Anfang an sind alle dabei und es wird hier und da schon mitgesungen und geklatscht.

Nach zwei Liedern ist es dann soweit und die inzwischen „erblondete“ Elli kommt die auf die Bühne. Sie beginnt mit einer sehr langsamen Version von Tracy Chapmans Hit „Talkin `bout Revolution“. Und ab da wechseln sich Covers mit eigenen Stücken ab, hier und da pausiert die Sängerin und die Sean Treacy Band kann wieder brillieren.

Grundsätzlich kann man eines sagen: Die Frau kann singen. Auch wenn die eigenen Lieder leider nicht so ins Ohr gehen und sich die Songs alle recht ähnlich anhören. Man kann sicher auch über die Gründe des versagten Erfolgs der Sängerin philosophieren. Beim recherchieren im Internet fallen einem auch ein paar ordentliche Ungereimtheiten auf, z.B. dass man einem (kostenpflichtigen!) Fanclub beitreten muss, um die Bilder auf Ihrer Homepage betrachten zu können, aber dies hat mit diesem Konzerterlebnis nichts zu tun.

Die Sean Treacy Band tut was sie am besten kann: Vorzüglich unterhalten! Man findet hier eine bestens eingespielte Band mit einem riesigen Repertoire, der bei aller Routine die Spielfreude nicht verloren gegangen ist.



Redakteur: Alexander Wernet
Redaktion: Regiomusik Karlsruhe
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  #7  
Alt 20.03.2007, 22:47
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AW: Presseberichte Online

...schöner Bericht-nur diese "Ungereimtheiten" hätte man weg lassen können- in anderen FAnclubs bezahlt man auch seinen Beitrag- so ungewöhnlich ist das nicht!
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  #8  
Alt 16.04.2007, 16:05
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Quelle: Landshuter Wochenblatt
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Inside DSDS: „Nicht unbedingt die Besten kommen weiter"

Elli Erl und Thomas M. Stein plauderten in der Staatlichen Realschule aus dem Musik-Nähkästchen

Die Aufregung war groß am gestrigen Dienstag in der Staatlichen Realschule Landshut – schließlich hat man nicht alle Tage einen Popstar zu Gast. Und dann ist sie so normal und natürlich wie jeder. Klar: Elli ist ja quasi Kollegin, hat Musik und Sport auf Lehramt studiert. Doch dann kam DSDS, der Sieg, der Medienrummel, und so wurde die Geiselhöringerin zum Star. Eingefädelt hat den Besuch von Elli und Manager Thomas M. Stein die Musiklehrerin und Seminarleiterin Claudia Toresch. Weil nämlich Ellis Bruder Ludwig gerade sein Referendariat an der Realschule ableistet, hat Toresch anfragen lassen – schließlich steht Pop und Rock im Lehrplan der 8. und 9. Klasse. Und Elli sagte spontan zu, zusammen mit Stein sich den Fragen der Schüler zu stellen.

Die waren zunächst doch recht eingeschüchtert angesichts der erblondeten Sängerin und des Musikmogils und trauten sich nicht, Fragen zu stellen. Dabei gab’s so viel Interessantes zu erfahren. Zum Beispiel, was die Vor- und Nachteile des Lebens im Rampenlicht seien, wer Ellis Idole sind oder was genau ein Musikmanager macht. Staunen herrschte, als Stein die Summe nannte, die ein Musiktitel in der Produktion kostet. „In Deutschland mit einem guten Team 10.000 bis 20.000 Dollar, in Amerika 80.000 bis 100.000 Dollar.”

Auch dass die Wege ins Musikbusiness nicht die geradesten sind, konnte man erfahren. „Es kommt wirklich darauf an, zur richtigen Zeit am richtigen ort zu sein”, betont Elli. „Ich hatte das Glück, dass Thomas Stein in der DSDS-Jury saß.” „Die Stimme muss natürlich einen Wiedererkennungswert haben”, fügt Stein hinzu. „Und die Persönlichkeit muss interessant sein. Das Paket macht einen erfolgreichen Sänger aus.” So sei Juliette eine fantastische Sängerin gewesen. „Aber die hat sich jeden Tag mindestens zwei Mal selbst ein Bein bestellt.”

Das Gerücht, die Finalisten und Sieger stünden bei DSDS schon vorher fest, wies Stein zurück. „Am Ende entscheidet immer der Anrufer. Klar ist: Unter den zehn Finalisten sind nicht so viele, die richtig gut singen können. Aber – das Beispiel Daniel Küblböck zeigt das – es sind auch nicht automatisch die Besten, die weiter kommen.”
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Wie stehst du zu Dieter Bohlen ?

Ex-"Superstar" Elli stand Realschülern Rede und Antwort

Gestern Vormittag hat die ehemalige "Deutschland sucht den Superstar"-Teilnehmerin Elli zusammen mit ihrem Manager Thomas M. Stein Fragen der Schüler der Staatlichen Realschule beantwortet. Thema der Vorbereitung im Unterricht waren die Musikproduktion, die Aufnahmetechnik und die Biografien der beiden. Großes Interesses hatten die Schüler vor allem an Boulevardthemen wie das Privatleben der 27-jährigen Künstlerin.
Die Musikerin bestätigte den Schülern der achten und neunten Klassen, dass das Showgeschäft oberflächlich ist. Auch Thomas Stein beobachtete diese Tendenz: "Elli kam zwar mit Prominenten in Kontakt, aber kennengelernt hat sie kaum einen." Anfangs sei Elli enttäuscht gewesen vom Musikgeschäft. "Ich musste Sachen machen und Songs aufnehmen, die mir gar nicht gefielen." Mittlerweile habe sie ein Team, das zusammenpasse und dasselbe Ziel verfolge. Jeder Künstler möchte im Rampenlicht stehen, weil er davon lebe, berühmt zu sein und seine Kunst nur dadurch vermarkten könne, sagte Stein. Dennoch sei es für einen Musiker möglich, auf dem Boden zu bleiben. Ein gewisses Maß an exzentrischem Lebenswandel erhöhe allerdings die Aufmerksamkeit. "Die Nachteile des Popstar-Daseins kann man derzeit am Beispiel Britney Spears sehen." Elli möchte bodenständig bleiben und will sich keine Allüren leisten: "Wenn man nett zu anderen ist, dann sind sie auch nett zu einem. Nur so kommt man weiter im Leben", sagte die 27-Jährige in der Realschule. Zu ihrem Privatleben wollte sich die Sängerin allerdings nicht weiter äußern: "Ja, ich führe eine Beziehung mit meiner Freundin."
Interessiert waren die Jugendlichen auch an Dieter Bohlen und dem Verhältnis von Elli und ihrem Manager zum "Pop-Titan". "Es gibt eine Gruppe Menschen, die könnten ein Buch schreiben mit dem Titel ?Me, myself and I' (ich, ich selbst und ich). Dieter Bohlen könnte der Vorsitzende dieser Gruppe sein", sagte Stein, der Bohlen schon lange kennt. Im Musikgeschäft sage einem nur selten jemand die Wahrheit. Manchmal müsse er Dieter Bohlen die Meinung sagen, aber das sei in Ordnung und verlaufe ohne Streit. Von der Castingsendung "Deutschland sucht den Superstar", in der Stein vier Jahre lang Juror war, habe er "die Schnauze voll" gehabt. Die Sendung habe nichts mehr mit Musik zu tun. "Es ist eine Soap, die durch Dieter zur Comedyshow wird."
Möglich machte das Treffen der Umstand, dass Ellis Bruder derzeit sein Referendariat an der Staatlichen Realschule absolviert. Die Musiklehrerin Claudine Taresch bat den angehenden Lehrer darum, seine Schwester zu fragen, ob sie sich ein solches Treffen vorstellen könne. "Diese Aktion passt auch in den Lehrplan, der in der achten Klasse ?Musik und Medien' und in der neunten Klasse ?Rock- und Popmusik' beinhaltet", sagte Taresch. Neben der Fragestunde gab Elli ein kleines Konzert, bei dem sie Schüler mit Percussion-Instrumenten begleiteten.
-kr-
Redaktion: stadt_landshut am 07. März 2007, 00:00:00



Hier
http://www.rsla.landshut.org/schulle.../elli/elli.php

gibt's auch noch Bilder dazu...

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