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Elli-Presseartikel Presseartikel über Elli

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  #1  
Alt 08.08.2004, 12:34
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wildthing wildthing ist offline
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Sagen wir mal so, die verbrauchszeit von retortenbands ist tatsächlich nicht sehr hoch, aber wie er auf den gedanken kommt, dass elli keine platte produziert, würde mich ja mal interessieren?!

ist es aber gerade bei elli nicht so, dass sie gerade aus diesem castingimage raus will und deshalb mehr wert auf qualität als auf quantität legt?

die plattenfirma bmg hat ja momentan sowieso eins an der waffel, mit dem kurzfristigen denken, das die da gerade an den tag legen?!?!? Das wird die als Unternehmen nicht lange durchhalten. Aber das ja ein anderes thema...

um nochmal zum herrn soest zurück zu kommen, ach was... der typ ist eh ohne worte...
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Alkohol ist keine Lösung, sondern ein Destilat
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  #2  
Alt 20.08.2004, 11:49
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Elli live Fan Elli live Fan ist offline
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Bericht auf:

http://www.rp-online.de/public/artic...edien/tv/58782

Zitat:
Düsseldorf (rpo).
RTL räumt erstmals Fehler bei "Superstar"-Suche ein

Die zweite Runde der "Superstar"-Suche in diesem Frühjahr konnte den Erfolg der ersten Staffel nicht wiederholen. Die Einschaltquoten brachen ein, Gewinnerin Elli macht kaum noch von sich reden. Jetzt räumt der Kölner Sender RTL erstmals Fehler am Konzept ein.

Wenn man die Einschaltquoten der zweiten "Deutschland sucht den Superstar"-Staffel betrachtet, ist es zweifelsohne ein Jammern auf hohem Niveau. Mancher Sender wäre froh um solche Quoten. Dennoch fiel das Zuschauerinteresse an der zweiten "Superstar"-Suche von RTL weit niedriger aus als auch die Macher erwartet haben.

Für den Herbst 2005 plant RTL trotzdem bereits die dritte Staffel der Castingshow. "Wir glauben an die Marke und an das Grundkonzept. Wir müssen aber viel verändern und mit allen Beteiligten sprechen und dann überdenken, was alles gut und was alles nicht gut war", so RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger gegenüber dem Medienmagazin DWDL.


Erstmals übt der Sender offen Selbstkritik. Man habe in der zweiten Staffel zu wenig Neues geboten. Im Hinblick auf die Fortsetzung im kommenden Jahr sagt Sänger: "Ich glaube ganz stark an noch mehr inhaltliche Veränderung."

Die "Zehner"-Shows, bei denen sich die Kandidaten mit Pianobegleitung in kleinem Show-Rahmen in einer Art Unplugged-Situation beweisen mussten, um in die finalen Motto-Shows einziehen zu können, dürften dieser Veränderung zum Opfer fallen. "Bei allem Respekt für das Format, ist das einer der Schwachpunkte, den wir uns vornehmen müssen", so RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger. Auch beim Casting müsse man arbeiten und "brilliante Charaktere und gute Stimmen" finden.
Unser Superstar wurde doch gefunden und ist doch super, aber alles andere nicht!
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  #3  
Alt 20.08.2004, 12:05
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Jaguar Jaguar ist offline
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Wie war das: Die Gewinnerin Elli macht kaum noch von sich reden?????

Ja hallooooo??? Würd RTL sie da mal ein bißchen unterstützen sprich auch mal ein paar Berichte von den Konzerten, Auftritten etc. würd ganz Deutschland sehen und hören was Sache ist.

Ansonsten gibts da ja auch noch den Eintrag über ihr Managment, dem ich voll zustimme.

Und von wegen Selbstkritik. Wenn RTL selbstkritisch wär würde sie meiner Meinung nach keine 3. Staffel mache.

Und wenn sie die Zehner-Shows mit Pianobegleitung weglasse zeigt mir das, das sie nur noch mehr "talentfreie"-Popmarionetten suche, die kein Talent, keine Persönlickeit geschweige denn Stimme haben und sich brav von RTL vermarkten lassen und Bohlensongs singen.
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  #4  
Alt 20.08.2004, 12:14
Köllegirl Köllegirl ist offline
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Köllegirl ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt
Zitat:
Zitat von Jaguar
Und von wegen Selbstkritik. Wenn RTL selbstkritisch wär würde sie meiner Meinung nach keine 3. Staffel mache.
Geld regiert die Welt ...
RTL mag selbstkritisch sein, aber sie würde mit einer 3. Staffel Kohle verdienen, wie die restlichen allen anderen auch. Die Werbung nach 2 Liedern -wodurch sich die privaten Sender finanzieren-, die Anrufe für 49 Cent, die Eintrittskarten i.H.v. wie war das noch ?? 30-35 Euro !? etc.etc.etc.

Es geht nur um´s Geld. Nicht um die Realtität. Auch RTL hat die "Rosa-Rote-Managerbrille" an ...

Wie mein Vater mir schon immer in den Ohren gelegen hat -und heute gebe ich ihm recht-:

Eines Tages gibt es nur noch die ganz Reichen und die ganz Armen ! Eine Mittelklasse wird es nicht mehr geben ...!
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  #5  
Alt 20.08.2004, 12:56
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Jaguar Jaguar ist offline
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Yes. Geld regiert die Welt.

Aber wenn RTL mal nur für en Moment die "Rosa-Rote-Managerbrille" abnehme würd, müßte die doch auch erkenne, das sich mit Elli auch gut Kohle scheffeln läßt?!

Ich find das immer schrecklich, wenn ein Sender ob RTL oder en andere, ein neues Format zeigt, das tolle Quote, Geld etc. bringt und dann sofort mit ner zweiten Staffel nachlege.

Egal ob DSDS, Big Brother Talk- oder Gerichtsshows, überall das gleiche! Da kommt was beim Zuschauer gut an und anstatt das auszunutze, wirds sofort nochmal gemacht.

Warum geht dann keiner her, vermarktet z.b. DSDS nach allen Regeln der Kunst, verdient sich damit ne goldene Nase und sucht sich dann was neues.

Logisch ist das ein Risiko, aber das hab ich auch, wenn ich ein Format einfach
so abnutze. Das ich mit der xten Staffel nicht mehr soviel Geld verdien wird wohl niemanden wundern.

Klingt für mich zumindest logisch?!
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  #6  
Alt 20.08.2004, 13:54
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nana nana ist offline
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ich kann mich den worten von jaguar anschließen...
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  #7  
Alt 22.08.2004, 12:06
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Elli live Fan Elli live Fan ist offline
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Weiterer kleiner Denkanstoß, sozusagen das Wort zum Sonntag.

Mit freundlicher Duldung von:
http://www.tagesspiegel.de/medien/in...04/1314466.asp



Das Bild macht die Musik

Die „Beatles“ spielten in der „Ed Sullivan Show“, die „Toten Hosen“ gehen zu MTV: Der Pop braucht das Fernsehen

Von Kai Müller

Was wäre Popmusik ohne Bilder? Vermutlich nur: Lärm. E-Gitarren, Synthesizer, auch Worte sind gut, aber ohne Bilder geht es nicht. Seit Elvis den jugendlichen Überschuss an sexueller Energie und Lebenskraft durch seine Hüften sprechen ließ und Rock'n'Roll zu einem visuellen Ereignis gemacht hat, gilt dieses Gesetz. Musik kann noch so laut, intelligent, lüstern und radikal sein, wenn die Klänge keine Bilder finden, nichts, wodurch das Dionysische des Pop im Bewusstsein verankert wird, sind sie bloß Geräuschlandschaften. Ein Irrgarten der Sinne.

Aus diesem Grund sucht Deutschland seinen Superstar im Fernsehen und inszeniert Popstarkarrieren als Gladiatorenkämpfe. Aus diesem Grund spielte die Sängerin Yvonne Catterfeld bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ mit und sang als dort selbst unglücklich Verlassene ein Liebeslied, mit dem ihr der Durchbruch gelang. Und aus diesem Grund auch haben die „Toten Hosen“ es MTV-Kamerateams gestattet, ihr Leben zu filmen. Im Fernsehen werden einseitige Begabungen wie die des Musikers zur beliebten Folie, um Gefühle als Wirklichkeitsmoment zu erleben.

Pop ist so alt wie das Fernsehen. Etwa 50 Jahre. Doch lange spielten Rock- und Popstars darin nur eine Nebenrolle. Sie traten in Talk- und Unterhaltungssendungen wie der „Ed Sullivan Show“ auf, in der die „Beatles“ ihren amerikanischen Durchbruch erlebten. Die Talkmaster, um bürgerliche Saturiertheit bemüht, zeigten sich verblüfft über die emotionale Entfesselung, die mancher Musiker beim Studiopublikum auszulösen vermochte. Die Popstars waren Gäste in dieser Wohnzimmerwelt und sollten es auch bleiben. Obwohl eine Retorten-Band wie die „Monkees“, die Mitte der Sechziger als Beatles-Kopie aus vier hübschen Burschen für derlei TV-Auftritte zusammengecastet wurde, schon früh demonstrierte, welchen Einfluss das Fernsehen auf das Konsumverhalten der Teenager ausübt. Es erlaubt gewieften Produzenten, sich als musikalische Schöpfer im Hintergrund aufzuhalten und die Rolle des Entertainers an begabtere Image-Artisten abzugeben.

Etwas eigenes initiierte das Fernsehen selten. Sendungen wie „Rockpalast“, „Beat Club“ und Ilja Richters „Disco“ („Licht aus, Spot an!“) schöpften aus Konzert-Situationen – selbst wenn die Musik im Sendesaal vom Band kam. TV-Hitparaden waren Katalysatoren und spiegelten wieder, was los war. Sie machten Künstler berühmt, die zuvor nur einer kleinen Gruppe bekannt gewesen waren. Und manches tauchte gar nicht auf. So wurde Punk erst wahrgenommen, als es zu spät war, und niemand hat dessen Fehlen vermisst. Am wenigsten Punk selbst.

„Pictures came and broke your heart“, sang die britische Elektro-Pop-Band „The Buggles“ 1980 in ihrem Song „Video Killed The Radio Star“. Das war prophetisch. Denn mit der Gründung des Musiksenders MTV, der im Jahr darauf sein Non-Stop-Programm startete, verschwand der vom Radio geschaffene Popstar. An seine Stelle traten Multimedia-Jongleure wie Michael Jackson, Madonna, „Duran Duran“ oder „Pet Shop Boys“, die sich als Gesamtkunstwerk verstanden und mit dem Videoclip die Deutungshoheit über ihre Musik zurückerlangten. Die Bilder, die man sich nun von ihnen machte, unterlagen ihrer Kontrolle. Und das Schlimmste, was ihnen passieren konnte, war, dass ein Video nicht oft genug gespielt wurde. „Die Musik der Achtziger“, sagt Punk-Erfinder Malcolm McLaren, „war entworfen für Leute, die Karriere machen wollten.“

Das war eine Zäsur, der Übergang zur „semiotischen Pornografie“, wie der amerikanische Pop-Theoretiker Greil Marcus meint. Die Musik wurde ihres vagen, aus Andeutungen geflochtenen Metaphernnetzes beraubt. An die Stelle einer Haltung trat die Pose, die gespreizte Geste, die nicht länger durch Inhalte gedeckt war, sondern durch ihre Choreografie imponieren wollte. Die Pop-Avantgarde, die sich enttäuscht von den Werten des Punk abwandte, entschloss sich, in den Kommerz einzusteigen. Das Einzige, was jetzt noch zählte, war Erfolg.

MTV definierte das Verhältnis neu, innerhalb dessen Musik und Fernsehen einander befruchten. „Musik ist Programm und zugleich Ware, die sich selbst bewirbt“, schreibt der „Spiegel“ über das geschlossene System dieser Verwertungskette. Und Thomas Langhoff fügt mit Blick auf VIVA hinzu: „Das Einzige, was der Konsument wirklich wissen muss, ist: dass er existiert – und dass er vor dem Fernseher sitzt."

Der Rest ist Gedöns, Gedröhne und Götterdämmerung. Denn längst haben die großen Plattenfirmen, die sich mit teuer produzierten Videoclips Werbeminuten bei MTVIVA erkauft haben, einen mächtigen Konkurrenten bekommen. Das Fernsehen. Das macht die Stars von heute nämlich selbst und verdient an den CD-Erlösen der Plattenfirmen kräftig mit. „DSDS“, „Star Search“, „Fame Academy“, „Popstars“ – solche Selektions- und Casting-Shows haben das Zeitalter des demokratischen Künstlers eingeläutet. Und es ist auffällig, dass sich bei den Mattscheiben-Duellen immer wieder dieselben beiden Typen durchsetzen: das Model und der Freak. Alexander und Sarah Connor einerseits, Daniel Küblböck andererseits. Sie verkörpern dasselbe Prinzip: Sei besonders! In einer Gesellschaft der Gleichen, in der Bildung, Familienstand und Vermögen keinen Machtgewinn mehr erzielen, wird Aufmerksamkeit zum höchsten Gut. Und die wird in Sendeminuten gezählt.

„TV Makes The Superstar“, dichteten „Modern Talking“ weise. Wobei niemand so gut weiß wie Dieter Bohlen, dass sich dabei zwei Charakterzüge des Mediums ständig konterkarieren: das Dokumentarische und die Revue. Das Fernsehen will immer und überall dabei sein. In den Elendsvierteln Kalkuttas ebenso wie im „Big Brother“-Container. Und dass es dabei verwackelte, unscharfe und verstümmelte Bilder einfängt, erhöht nur den authentischen Reiz. Gleichzeitig werden Banalitäten überinszeniert, werden gigantische Kulissen errichtet, um normale Menschen vor den Augen von Millionen scheitern oder triumphieren zu lassen.

Zuweilen bauen sich Menschen solche Traumkulissen sogar selbst. Wie Ozzy Osbourne, der alte, schwer gezeichnete Metal-Rocker, der mit seiner Familie in einer überladenen Märchen-Villa in den Hügeln von Hollywood lebt. Dass „Die Osbournes“ zur MTV-Kultsendung avancierten, hat kaum etwas mit dessen Karriere als „Black Sabbath“-Sänger zu tun. Vielmehr lebt die Serie von der Entzauberung des Besonderen. Die bizarren Alltagsprobleme und das familiäre Chaos verheimlichen nicht einmal, wie gewöhnlich sie sind – ob der Vater sich nun darüber erbost, dass seine Tochter sich ein Tattoo machen lässt, oder der Sohn mal wieder austickt, weil keine Eiscrème im Kühlschrank ist. Wer hat solche Probleme nicht? Die „Simpsons“ haben sie jedenfalls auch.

Trotzdem verrät das telegene Papparazzitum, dem sich nun auch die „Toten Hosen“ in einer 22-teiligen MTV-Serie aussetzen (Start: 17. September), dass Popmusik nach neuen Bilderwelten strebt. Für Videoproduktionen fehlt den Plattenfirmen das Geld. Also wird die Privatsphäre als Bühne entdeckt – und so einer Band, die ihren Karrierezenit längst überschritten hat, ein zweites Leben geschenkt.

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