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Elli-Presseartikel Presseartikel über Elli

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  #1  
Alt 09.01.2008, 15:22
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Thanks Emina und Danke Sabine, aber kommst mal her zum Bildschirm umdrehen bitte *gfg*

Liebe Grüße @ all
Kerstin
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  #2  
Alt 09.01.2008, 21:40
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@ amandafan

du warst auch schon mal gelenkiger... ;-)
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  #3  
Alt 10.01.2008, 11:15
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@ amandafan

du warst auch schon mal gelenkiger... ;-)
Ja,mit dem Alter lässt auch das nach *lachmichwech*

Aber ich arbeite dran....wollte diese Woche ja eigentlich schon wieder mit dem Seniorensport beginnen, aber leider kamen da die wichtigen Wasch-und Einpack-Termine dazwischen.... Reisen geht halt vor. Hält auch fit.
An den einzelnen Raststätten dann mal ne Sport-Minute oder Sekunde einlege ...

Seit wann leitet Sabine eigentlich nun schon unsere SENIOREN-Muskelaufbau-Leistungsturn-Gruppe ???

Sorry, ich schweife vom Thema ab, obwohl ELLI könnt uns bei den Turnstunden dann ja mit fetziger Mucke unterstützen...denn mit Musik geht vieles leichter *grinZzz*

Geändert von Amandafan (10.01.2008 um 11:18 Uhr)
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  #4  
Alt 24.05.2008, 09:27
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Zitat:
Zitat von Amandafan Beitrag anzeigen
Ja,mit dem Alter lässt auch das nach *lachmichwech*

Aber ich arbeite dran....wollte diese Woche ja eigentlich schon wieder mit dem Seniorensport beginnen, aber leider kamen da die wichtigen Wasch-und Einpack-Termine dazwischen.... Reisen geht halt vor. Hält auch fit.
An den einzelnen Raststätten dann mal ne Sport-Minute oder Sekunde einlege ...

Seit wann leitet Sabine eigentlich nun schon unsere SENIOREN-Muskelaufbau-Leistungsturn-Gruppe ???

Sorry, ich schweife vom Thema ab, obwohl ELLI könnt uns bei den Turnstunden dann ja mit fetziger Mucke unterstützen...denn mit Musik geht vieles leichter *grinZzz*
Lese ich ja gerade erst!

Kerstin, was leite ich???

Und, nach 4 Monaten: Hat sich die Beweglichkeiten der oberen Extremitäten schon gebessert?
Kann ja mal ein paar Testbilder einstellen...
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  #5  
Alt 24.05.2008, 09:28
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Landauer Neue Presse vom Samstag, 24. Mai 2008

Quelle:



Zitat:

Landauer Neue Presse vom Samstag, 24. Mai 2008
»Hauptschüler haben eine Menge drauf«

Ex-DSDS-Rockröhre Elli Erl aus Geiselhöring freut sich auf ihren Auftritt mit der Lehrerband der Hauptschule

Landau.
Trotz des Gewinns bei der zweiten Staffel der Casting-Sendung »Deutschland sucht den Superstar« hat Elli Erl 2005 ihr Lehramts-Studium beendet. Jetzt hat die Rockerin aus Geiselhöring, die morgen 29 Jahre alt wird, die Schirmherrschaft für den Spendentag an der Landauer Hauptschule übernommen. Die Landauer Neue Presse sprach mit ihr über ihr Engagement für ein besseres Image der Hauptschulen, ihre aktuellen Projekte und ihre Zeit bei DSDS.

Wie hat es sich ergeben, dass Du die Schirmherrschaft für den Spendentag der Hauptschule übernommen hast?

Elli: Ich kenne den Schlagzeuger der Lehrerband, Christian Ehrenreich. Er hat mich darauf angesprochen, und ich habe gerne zugesagt. Außerdem habe ich selber auf Lehramt studiert, und dadurch ist mir die schwierige Situation der Hauptschulen natürlich bewusst. Es ist schade, dass den Hauptschulen so viel Schlechtes nachgesagt wird. Das schwappt aus den Großstädten herüber, und dieser Ruf wird dann auf alle Hauptschulen übertragen. Dabei trifft dieses Image vor allem auf dem Land oft gar nicht zu.

Was müsste man für die Hauptschulen tun, damit sich dies ändert?

Elli: Ich finde, dass die Hauptschüler eine Menge drauf haben, aber oft kein Forum geboten bekommen, sich darzustellen. Man muss den Schülern und den Schulen nur eine Chance geben. Ich persönlich habe nämlich nicht den Eindruck, dass Hauptschulen schlechter sind als Realschulen oder Gymnasien.

Du trittst am Mittwoch mit der Lehrerband der Hauptschule auf, die bereits fleißig probt. Müssen die sich Sorgen machen, wenn sie mit einem echten Profi auf der Bühne stehen?

Elli: Ach Quatsch. Ich habe schon mit einigen Lehrerbands gespielt, und meistens waren die super. Außerdem geht es bei der Aktion nicht um Leistung, sondern um den Spaßfaktor.

Was wollt Ihr denn spielen?

Elli: Die Band schickt mir eine Liste mit Songs. Wir werden ein buntes Programm mit Cover-Nummern machen. Ich bringe aber auch meine Akustik-Gitarre mit und werde einige meiner neuen Songs vor Publikum testen.

Was sind denn Deine aktuellen Projekte?

Elli: Ich bin vor drei Wochen aus den USA zurück gekommen, wo ich mit Songwritern wie Gary Baker und Anthony Little zusammen an meinen Titeln für das neue Album gearbeitet habe. Von Gary stammt der Welthit »I Swear«, und Anthony hat bereits für Tina Turner, die Backstreet-Boys und Justin Timberlake geschrieben. Der Kontakt ist über meinen Produzenten Thomas Stein zustande gekommen. Im Juni werde ich wieder rüber fliegen und in Atlanta auftreten.

Und in welche Richtung geht die musikalische Reise?

Elli: Die neue Platte wird anders sein als das aktuelle Album »Moving On«. Die Stimme soll stärker in den Vordergrund rücken als bisher. Ich möchte eher in die Richtung Singer-Songwriter gehen, diesen Stil aber mit einer kompletten Band und modernen Elementen kombinieren. Außerdem sind die Themen der Songs alle sehr persönlich.

Knüpfst Du damit an die Zeiten mit Deiner Band Panta Rei an?

Elli: In gewisser Weise schon. Seit einem Jahr trete ich wieder mit einer bayerischen Band auf. Vorher hatte ich eine Band aus Köln, aber in meinem tiefsten Inneren bin ich eben doch Bayerin geblieben. Und ich habe festgestellt, dass man unter Bayern doch besser miteinander reden kann. Einige aus der neuen Band sind alte Freunde, wie zum Beispiel Andy Schechinger, der auch bei Panta Rei mit an Bord war.

Du bist 2003 nach Köln gezogen. War das eine große Umstellung für Dich?

Elli: Eigentlich nicht. Ich habe schließlich schon zu DSDS-Zeiten in Köln gewohnt. Außerdem fand ich es interessant, mal eine andere Stadt kennen zu lernen.

Stichwort DSDS: Hast Du die aktuelle Staffel verfolgt?

Elli: Die Sendung selber habe ich nur selten gesehen, aber ich habe gelegentlich im Internet nachgeschaut, wer rausgeflogen ist.

Bist Du mit dem Ausgang der Staffel zufrieden?

Elli: Ich hätte Thomas Godoj gewünscht, dass er Zweiter wird. Dann wäre es vielleicht leichter für ihn gewesen, seinem Stil treu zu bleiben. Er hat immerhin genau wie ich schon vor der Sendung Musik gemacht und weiß deshalb genau, welche Titel zu ihm passen und was er machen will.

Hast Du mal bereut, bei DSDS mitgemacht zu haben?

Elli: Überhaupt nicht. Es war eine unfassbare Erfahrung, und ich bereue gar nichts. Ich habe in dieser Zeit eine Menge über die Musikbranche gelernt und viele Menschen kennen gelernt. Zum Beispiel meinen Mentor und »Plattenboss« Thomas Stein, der mich nach wie vor unterstützt und der mittlerweile ein guter Freund geworden ist.

Viele Menschen erinnern sich noch gut daran, dass Du damals auch Kritik an Dieter Bohlen geübt hast. Warum hast Du nicht mit Bohlen ein Album aufgenommen?

Elli: Dieter Bohlen macht eine Art von Musik, die einfach nicht zu mir passt. Er hat mir auch immer gesagt, dass ich musikalisch nicht sein Typ bin, und deshalb wäre es mir verlogen erschienen, trotzdem mit ihm zu arbeiten.

Glaubst Du, Du hättest mit Dieter Bohlen mehr Erfolg gehabt?

Elli: Nein, eigentlich nicht, denn dass ein Album mit Bohlen ein großer Hit wird, hätte mir auch niemand garantieren können. Schließlich hat es die Sieger-Single »This is my life« auch nur auf Platz drei der Charts geschafft. Außerdem hatte ich mir von Anfang an geschworen, mir selber treu zu bleiben und meinen Weg zu gehen. Deswegen kam eine weitere Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen für mich nicht in Frage.

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Das Gespräch führte Yvonne Vranjkovic

Lokalteil Landau: http://www. pnp. de/landau
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  #6  
Alt 27.10.2008, 10:17
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Zitat:
4.09.08 / 12:45
Ellis mp3-Schätzchen

Heute mit Elli Erl




„Wo fang ich an. Ist ja nicht so einfach, denn tatsächlich haben viele Songs oder vielleicht auch Alben meinen musikalischen Werdegang geprägt“, rätselt Elli Erl, Siegerin der zweiten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ und am 13. September bei der Sommernachtsfrauen-Gala im Maritim. „Ich fang mal mit der besten Geschichte an. Die beiden ersten Songs, die ich hier aufschreibe, gehören für mich seit Neuestem zusammen.“

Amanda Marshall: „Let it rain“
Früher gab es ja noch so einen Versand-Service, bei dem man in einem Monat drei CDs aus einem Katalog bestellen konnte. Hat man das vergessen, haben sie einem einfach irgendwelche Alben geschickt. Und so kam ich zu dieser Amanda Marshall-CD. Ich bin total auf diesen Song abgefahren und hab zu meinem Papa gesagt, das will ich spielen und singen können. Mein Papa hat mir dann die ersten Akkorde auf der Gitarre beigebracht. Ich bin mit dem Song in verschiedene Bands gekommen und hab ihn in diversen Irish Pubs gespielt. Sogar auf dem CSD in Köln, prompt fing es an zu regnen.

Elli: „Run away“
Der Song „Let it rain“ wurde von Kristen Hall geschrieben. Und genau diese Frau hab ich bei meinem letzten Amerika-Aufenthalt über eine Bekannte kennengelernt. Eine Riesen-Ehre, plötzlich saß ich in ihrem Wohnzimmer und durfte einen wunderschönen Song mit ihr schreiben, der auf meine neue Platte kommt, die ich noch dieses Jahr produzieren werde. Es gibt auf YouTube schon ein kleines Video aus der Blue Lounge, dort habe ich diesen Song gespielt. Solche Geschichten liebe ich ...

Whitney Houston: „I will always love you“
Ich war damals mit meinem Tennisverein bei einem Trainingslager in Budapest und hab mir ihre Kassette auf einem Flohmarkt gekauft. Ich glaub, das war eine Raubkopie (ja ja, auch bei Kassetten gab es das schon). Abends in unserer Jugendherberge wollten wir dann immer mit den Jungs zu diesem Song tanzen, aber irgendwie hat mich nie einer aufgefordert (buhu).

David Hasselhoff: „Looking for Freedom“
Der gute alte David. Damals hatte er noch Kid und jetzt Burger, die er ohne Teller vom Boden essen muss. Ich war großer „Knight Rider“-Fan. Durfte ich mir immer nach der Schule bei Oma anschauen. Ich höre es mir aber heute wirklich nicht mehr an. Das will ich an dieser Stelle mal gesagt haben.

Nirvana: „Smells like Teen Spirit“
Kult, Kult, Kult. Die Musik von Nirvana find ich ja heute noch klasse. Legendär war auch der Tanzstil, der damals dazu entwickelt wurde. Hände hinter dem Rücken zusammen, zwei Schritte nach vorne, zwei Schritte zurück und – ganz wichtig – auf gar keinen Fall lachen.

K’s Choice: „Not an addict“
Diese belgische Band hat mich und meine Musik auf jeden Fall geprägt. Leider gibt es sie als solche nicht mehr, aber die Frontfrau Sarah Bettens macht solo weiter. Ist auf meinem iPod unter den Favoriten.

Anouk: „Sacrifice“
Dieses Lied war für mich sozusagen der Nachfolger von „Let it rain“. Hab ich mir als Nächstes auf die Gitarre geschafft. Die Frau aus Den Haag hat eine unglaubliche Röhre. Der Gitarrist meiner damaligen Band Panta Rei hat mich auf K’s Choice und Anouk gebracht. Ich war damals glaube ich 16.

All 4 One: „I swear“
Ich glaub, das war eine der ersten Singles, die ich mir gekauft habe. Und das Schöne ist, dass sich der Kreis immer wieder schließt. Meine aktuelle Platte „Moving on“ hab ich mit Gary Baker geschrieben. Wir saßen eines Tages zusammen im Studio, und plötzlich spielt er „I swear“ auf der Gitarre. Ich hab ihn gefragt, warum er dieses Lied jetzt spielt und er meinte nur, weil er den geschrieben hat und ihm alles zu verdanken hat.

Alanis Morissette: „Flavors of Entanglement“
Diese Platte hör ich mir aktuell gerade rauf und runter an. Ich war schon immer ein großer Fan von Alanis Morissette. Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.

Melissa Etheridge: „Like the way I do“
Diese Dame darf natürlich nicht fehlen. Meine Liste beginnt ja mit „Let it rain“ und endet mit „Like the way I do“. Diese beiden Songs begleiten mich schon sehr lange und haben mir immer wieder Türen geöffnet. Obwohl es noch nicht mal meine eigenen sind.



gesprochen mit Torsten Bless

Die CD „Moving on“ ist bei Hitch Records/SonyBMG erschienen. Mehr unter www.elli-e.com
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  #7  
Alt 27.10.2008, 11:20
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Fand ich gerade sehr schön zu lesen und ab und zu musste ich echt schmunzeln...

DANKE Sabine fürs reinstellen...

GLG

Chrissy
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  #8  
Alt 28.01.2009, 18:06
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Elli singt in Stockach 28.01.2009

Suedkurier.de

Zitat:
Elli singt in Stockach

Elli Erl gewann 2004 die RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar". Dann wurde es ruhig um die 29-Jährige. Derzeit nimmt sie mit ihrer Band ein neues Album auf.



Die meisten Menschen kennen Sie aus der zweiten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ aus dem Jahr 2004. Sie waren die rothaarige Rockröhre mit der Super-Stimme. Auf Ihren aktuellen Presse-Fotos wirken Sie verändert: Ihre Haare sind blond, sie tragen keine Brille und wirken irgendwie zarter. Haben Sie einen Image-Wechsel durchgemacht?


Naja, wie das halt so ist. Man wird älter und verändert sich. Ich war die roten Haare einfach leid. Diese ständige Nachfärberei. Deswegen die blonden Haare. Dazu kommt aber noch, dass ich mich schon etwas von der ganzen DSDS Geschichte distanzieren wollte. Das hab ich damit auch ein kleines bisschen geschafft. Zart ist vielleicht nicht das richtige Wort. Ich würde eher sagen, dass ich in den letzten Jahren gereift bin, selbstbewußter und überlegter. Ich habe durch die Zeit bei DSDS und vor allem danach sehr viel gelernt und über mich, meine Ziele und Wünsche erfahren und das verändert.

Sie werden in diesem Jahr 30 Jahre alt. Ist aus der 24-jährigen flippigen Elli eine sanfte Frau geworden oder wirkt das nur so?
Ich kann druchaus auch ein sehr sanfter Mensch sein. Vor allem privat. In meinem Beruf, der Musik, muss ich meistens eher selbstbewußter und tougher auftreten um mich durchbeissen zu können.
Erkennen die Leute Sie noch auf der Straße?


Natürlich nicht mehr so offensichtlich als kurz nach DSDS, aber ja die Leute sprechen mich schon noch an und wollen Autogramme oder wissen was ich denn jetzt so mache und wann es denn wieder was neues von mir zu hören gibt.
Ende Januar startet die nächste Staffel von Deutschland sucht den Superstar. Verfolgen Sie die Castingshow noch im Fernsehen?
Nein, gar nicht. Ist einfach ein Zeitproblem.

Der Medienrummel nach ihrem DSDS-Sieg war groß, jetzt sind kaum noch in den Medien – vermissen Sie das?

Ich finde schon immer wieder in den Medien statt, man muss halt jetzt nur ein bisschen genauer gucken oder gezielt danach suchen. Aber ich gebe immer noch jedes Jahr viele Konzerte in ganz Deutschland, sogar in den USA, über die in den Zeitungen geschrieben wird. Ich habe sehr viele Besucher auf meinen Internetseiten. Und vor allem hab ich jetzt meine neue Platte „HUMAN“ aufgenommen, die dieses Jahr im Mai über meine eigene Plattenfirma erscheinen wird. Unser Ziel da, ist auf jedenfall wieder mehr Leute zu erreichen und präsenter zu sein. Bei DSDS war das natürlich auch leichter. Wer hat schon jeden Samstag zur Primetime bei einem großen Fernsehsender die Möglichkeit aufzutreten. Deswegen muss ich mich da jetzt schon mehr reinhängen. Aber ich bin eine Kämpferin und ganz guter Dinge.

Neben ihrer eigenen Band sind Sie derzeit mit der Band „Menschenskinder“ unterwegs. Eine Gruppe aus Musikern und Fernseh-Stars und Sternchen, die gemeinsam auf der Bühne stehen und Musik machen. Warum sind Sie dabei?

Ich bin damals eigentlich nur durch Zufall dazugestoßen über eine Agentur in München, die meinten, guck dir das doch mal an. Das hab ich dann auch gemacht und war so begeistert von den anderen Musikern in der Gruppe, dass ich dabei geblieben bin. „Menschenskinder“ ist purer Spaß am Musikmachen und wirklich eine sehr sympathische Truppe.

Bei der Tour mit den Menschenskindern machen Sie auch einen Stopp in Stockach. Das ist nur ein kleiner Ort. Aber der Sänger von „Keine Zeit“, Daniel Grunenberg, kommt von hier. Was erwarten Sie sich von dem Konzert?

Das was ich mir von allen „Menschenskinder“ Konzerten erwarte. Riesen Spaß auf der Bühne und riesen Spaß vor der Bühne.

Spielen Sie gerne in so kleinen Orten?

Ich spiele grundsätzlich einfach gerne, egal wo.

Sie kommen aus Straubing in Niederbayern. Wie ist das für einen Sänger, wenn er vor Heimat-Publikum spielt?

Das sind ehrlich gesagt, die schlimmsten Auftritte, da man normalerweise mehr Leute kennt. Ich hab da immer Angst davor, dass ich mich versinge oder verspiele oder den Text vergesse. Und dass das Publikum viel genauer auf einen guckt. Ist vielleicht gar nicht so, aber die Nervosität bei Heimatkonzerten ist bei mir immer viel größer.

Sie nehmen mit ihrer Band ein neues Album auf. Was können Ihre Fans davon erwarten?

Genau, mein Album „Human“ ist auch schon fertig und ist das beste was ich in meinem Leben bisher gemacht habe. Die Platte ist total abwechslungsreich und mit Ecken und Kanten. Und das ist genau das was ich auch an anderen Platten mag. Und deswegen auch der Titel „Human“. Ecken und Kanten zu haben ist nämlich total menschlich. Ich habe eine Klavierballade auf der Platte, einen Rocksong, ein unplugged Lied und sogar eine 80er Jahre Dancenummer. Also, da ist wirklich für jeden was mit dabei. Die erste Single wird „Shadows“ heißen und kommt Ende April auf den Markt.

Infos unter www.elli-e.com

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