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Elli-Presseartikel Presseartikel über Elli

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  #1  
Alt 31.05.2007, 12:52
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Elli Erl - Can't Deny It

  • Titel:
    Elli Erl - Can't Deny It


Bei NDR 2 gibt's Ihre Lieblingshits - und natürlich die besten Neuerscheinungen auf dem Musikmarkt. Was es neu gibt bei NDR 2 - die NDR 2 Musikredaktion hat Infos und viele Hörproben zu den aktuellen Singles zusammengestellt.
Elli Erl - Can't Deny It


"Moving On" lautet das Motto von Elli Erl, und das darf man getrost wörtlich nehmen: Die 28-jährige Sängerin aus Niederbayern flog jüngst bis nach Amerika, um das Video zu ihrer neuen Single "Can't Deny It" zu drehen. Und in Nashville, Tennessee produzierte sie mit Grammy-Gewinner Gary Baker und Anthony Little die Tracks für das nächste Album. Die beiden Cracks arbeiteten zuvor mit Showgrößen wie Ronan Keating, LeAnn Rimes und Tina Turner! Den Abschied von Dieter Bohlen muss Elli also nicht bereuen. Ihr jetziger Manager Thomas M. Stein verfügt offensichtlich über nicht minder gute Kontakte und will diese für seinen Schützling nutzen. Elli selber kann auf etliche wichtige Erfahrungen im Musikbusiness zurückgreifen: Ihre Sangeskarriere begann die nun blonde Frontfrau in der Rockband Pantarei, mit der sie ungezählte Live-Auftritte meisterte und das Album "48 Minutes And 16 Seconds" einspielte.

Schließlich setzte sich Elli im März 2004 als Solistin im Finale der damaligen Staffel "Deutschland sucht den Superstar" durch. Die folgende Single "This Is My Life" kam in die Top Five der deutschen Charts. Trotzdem verließ sie das Bohlen-Boot und ging ins Horus Sound Studio nach Hannover. Mit Produzent Frank Bornemann (Guano Apes) produzierte die ehemalige Sport- und Musikstudentin der Universität Regensburg das Album "Shout It Out". Mit einem potenten Sponsor im Rücken brachte sich Elli mit dem in der Werbung genutzten Song "Better Than The Best" ins Gespräch, und nun also holt sie zum großen Wurf aus: Die melodisch rockenden Stücke von "Moving On" sollen Ellis Namen und Stimme international bekannt machen, und ihr Gesicht wurde für das Cover von Szene-Fotograf Thomas Rabsch ins rechte Licht gesetzt. Er arbeitete bereits mit Ville Valo, Adam Green und Chris Martin von Coldplay zusammen. Das Umfeld also ist genauso stimmig wie Ellis Worte in "Can't Deny It": Wie ein Phoenix aus der Asche werde ich aufsteigen...

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  #2  
Alt 31.05.2007, 12:53
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hier noch auf http://www.musicbeat.de/?http://www.musicbeat.de/review.php?id=4693
gefunden


Ein überraschendes "Moving On" Elli Erls musikalische Karriere stand von Anfang an unter einem eher ungünstigen Stern. Natürlich: Die mittlerweile 28-jährige Rocksängerin aus Regensburg gewann die zweite Staffel von "Deutschland Sucht den Superstar", doch wurde wohl gerade wegen ihrer natürlichen Art und weil sie sich nicht so verbiegen lassen wollte, ganz schnell wieder von RTL abgeschossen. Nichtmal die noch vom Poptitan persönlich produzierte Single "This Is My Life" schaffte, wie bislang alle "DSDS"- oder "Popstars"-Gewinner, einen Nummer 1-Hit, sondern landete "nur" auf dem dritten Platz. Ihr Album kam dann viel zu spät und verfehlte zu allem Übel dann auch noch selbst die Top30. Immerhin nahm sie sich Zeit und verwirklichte mit ihrem Debüt gleich ihre eigenen Intentionen. Seitdem ist es aber trotzdem ruhig um Elli Erl geworden. Was hat sie gemacht?
Sie beendete fleißig ihr Studium, veröffentlichte im Frühling letzten Jahres die 2-Track-Single "Get Up", die man als Experiment abhaken sollte und ging ab Frühling 2007 auf Deutschland-Club-"Moving On"-Tour, nachdem sie in den USA ihr zweites Album fertiggestellt hat. Jetzt will es Elli nochmal wissen:

"Can't Deny It" soll nun das Rad ins Rollen bringen. Produziert wurde dieser und die restlichen "Nashville"-Songs von Gary Baker (Grammy Award Gewinner und Produzent von u.a. LeAnn Rimes und Ronan Keating) und Anthony Little (u.a. Tina Turner). Alles soll nun möglich authentisch nach Elli klingen und doch internationalen Charakter bekommen: Und das Ziel konnte doch erreicht werden. "Can´t Deny It" beginnt noch sanft und frisch, aber leitet dann zum eingängigen Radio-Refrain über, der durch Ellis recht rauchige Stimme ganz ansprechend in Szene gesetzt wird. Man vermeidet es diesmal anscheinend unnötig auf "Rock" oder "Indepentdent" zu machen und kann damit mehr überzeugen. Die Bridges sind auch locker gesetzt, sodass die Instrumente mit Ellis Gesang angenehm mitfließen können.

Insgesamt eine kleine Überraschung: Elli präsentiert sich nicht nur optisch neu, sondern auch musikalisch gereifter und professioneller. Ihre rockigen Wurzeln, die sie wohl auch durch ihre frühere Band "Panta Rei" besitzt, werden dann bestimmt noch auf ihrem folgendem Album etwas mehr zum Ausdruck kommen. Dafür ist aber auch die B-Seite "They Don't Want To" ebenfalls bestimmt kein schlechter Vorgeschmack.
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  #3  
Alt 03.06.2007, 15:17
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Gesehen: Sean Treacy Band feat. Elli Erl (DSDS) am 4.3.2007



Elli Erl
Jeden ersten Sonntag im Monat lädt die über die Grenzen Karlsruhes bekannte Coverband „Sean Treacy Band“ nach Durlach in den Pflug ein. Mit dabei ist immer ein hochkarätiger Gast aus der deutschen Musikszene wie z.B. Rolf Stahlhofen, bekannt durch seine Mitarbeit bei den Söhnen Mannheims oder Jürgen Zöller, seines Zeichens Schlagzeuger der Kölner Rockband BAP.

Die Sean Treacy Band spielt an diesem Abend immer unplugged, d. h. laute E-Gitarren oder ein hämmerndes Schlagzeug wird man an diesem Abend vermissen. Oder vielleicht auch nicht! Den mit diesem Setup besinnt sich die Band auf Ihren wahren Stärken. Einfühlsam und dennoch groovend, mit mehrstimmigem Gesang interpretiert die Band Rockklassiker der letzten 40 Jahren und auch aktuelle Hits wie z.b. die Hymne „Chasing Cars“ der irischen Band Snow Patrol fehlen nicht in Ihrem Programm.

An diesem Abend ist der Gast die bayrische Sängerin Elli Erl, vielen bekannt als „die rothaarige Elli aus DSDS, die Frauen liebt“, was Sie kürzlich in einem Interview augenzwinkernd bemerkt. Auch wenn es seit Ihrem Gewinn der Castingshow in den Medien ruhig um Sie geworden ist, haben Ihre Fans sie nicht vergessen. Der „Pflug“ in Durlach, ansonsten ein eher gemütliches Speiserestaurant im Herzen der Durlacher Altstadt avanciert an diesem Abend zum hoffnunglos überfüllten Venue. Schon fast zwei Stunden vor Konzertbeginn ist nicht mehr möglich einen halbwegs komfortablen Platz, geschweige denn einen Sitzplatz an einem Tisch zu bekommen und kurz vor Konzertbeginn müssen auch schon die ersten Leute an der Tür wieder weggeschickt werden.

Das freut die Band natürlich ausserordentlich, wie der Namensgeber Sean Treacy gleich zu Anfang bemerkt. Leider ist es ja auch keine Seltenheit, dass Bands sich vor weitaus weniger Menschen verausgaben. Aber dieses Konzert steht unter einem guten Stern.

So startet die Band gleich mit einem Klassiker von den „Doobie Brothers“ durch, der auch als Aufforderung an das Publikum verstanden werden kann. Listen to the music! Das muss man den vielen Fans nicht zweimal sagen denn von Anfang an sind alle dabei und es wird hier und da schon mitgesungen und geklatscht.

Nach zwei Liedern ist es dann soweit und die inzwischen „erblondete“ Elli kommt die auf die Bühne. Sie beginnt mit einer sehr langsamen Version von Tracy Chapmans Hit „Talkin `bout Revolution“. Und ab da wechseln sich Covers mit eigenen Stücken ab, hier und da pausiert die Sängerin und die Sean Treacy Band kann wieder brillieren.

Grundsätzlich kann man eines sagen: Die Frau kann singen. Auch wenn die eigenen Lieder leider nicht so ins Ohr gehen und sich die Songs alle recht ähnlich anhören. Man kann sicher auch über die Gründe des versagten Erfolgs der Sängerin philosophieren. Beim recherchieren im Internet fallen einem auch ein paar ordentliche Ungereimtheiten auf, z.B. dass man einem (kostenpflichtigen!) Fanclub beitreten muss, um die Bilder auf Ihrer Homepage betrachten zu können, aber dies hat mit diesem Konzerterlebnis nichts zu tun.

Die Sean Treacy Band tut was sie am besten kann: Vorzüglich unterhalten! Man findet hier eine bestens eingespielte Band mit einem riesigen Repertoire, der bei aller Routine die Spielfreude nicht verloren gegangen ist.



Redakteur: Alexander Wernet
Redaktion: Regiomusik Karlsruhe


Quelle:

http://www.regiomusik.de/konzert-reviews-rock/sean-treacy-band-feat-elli.html

Ich weiß nicht ob es hier schonmal stand und wenn doppelt hält besser
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  #4  
Alt 03.06.2007, 15:21
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Badische Zeitung vom Montag, 19.03.2007
Süffige Arrangements mit Pfiff


Das stilistische Programm ist weit gefasst: Glanzvoller Auftritt des ORSO mit Elli Erl in der Offenburger Baden-Arena
Offenburg. Groß war das „ORSO – The Rock Symphony Orchestra“ schon immer. Das es inzwischen auch erwachsen ist, zeigte der glanzvolle Auftritt am Samstag in der Baden-Arena in Offenburg. Das Ensemble und sein Gründer, Leiter und Arrangeur Wolfgang Roese haben sich künstlerisch gelöst vom puren Größen-Spektakel der 1980er-Jahre, als „Symphonic Rock“ im Wesentlichen Ohrwürmer und pathetische Balladen zu künstlerischen Riesenballons aufblies. Roeses Arrangements – die immer zumindest süffig waren – haben ein tolles Niveau erreicht. Toll, wie Roese „Smoke on the water“ von Deep Purple umsetzt. Zunächst dezentes Pizzicato, gefolgt von aufsteigenden Akkorden in den Bläsern, fallenden in den Streichern. Der Chor setzt ein, sphärisch, es klingt nach Anrufung, nach Opfermusik. Mit einem Mal setzt das Orchestertutti ein, hämmert dem Publikum die berühmteste Quart der Rockgeschichte in die Ohren, schrille Flötentriller auf jedem Rhythmusakzent. Roese wechselt zwischen Heavy-Sinfonik und choralhaftem Zelebrieren hin und her, das Quartthema ist präsent in den Bassstimmen, den Rest des präzisen ORSO-Klangkörpers schwelgt halb in Spätromantik, halb in Cinemascope. Glissandi rauschen auf und nieder, und die Zeile „Fire in the sky“ im Chor kündet verzückt vom nahenden Untergang – eine Mini-Schicksalsinfonie. Irre!
Auch die „Queen-Symphony“ hat diese Qualität. Roese macht hier auch gelungene musikalische Späßchen, etwa mit dem „We are the champions“-Thema. Das wird zunächst vom Cello solo ganz lyrisch-dezent geseufzt, eine schluchzende Oboe gesellt sich dazu, bis endlich der ersehnte Pathos-Chor einsetzt. Das hat Pfiff. Stilistisch ist das ORSO-Programm weit gefasst. „O Fortuna“ aus den Orff’schen Carmina Burana mit seiner Archaik passt gut in ein Rock-Programm, ebenso wie „Jupiter, Bringer der Freude“ aus „Die Planeten“ von Gustav Holst, schließlich war das Stück in den 1970ern am Scheitelpunkt der Klassikrock-Welle als „Joybringer“ ein Top-Hit für Manfred Mann’s Earth Band.
Überraschend: die Arie „Art is calling for me“ von Victor Herbert, einem Amerikaner, der keine Musicals, sondern richtige Operetten komponierte. Das war spritzig dargeboten von einer Melinda Parsons, geschmeidiger, kräftiger Sopran mit beeindruckender Höhe. Und das ORSO spielt so lebendig und „wienerisch“, als wäre man Hausorchester im Theater in der Josefstadt. Bei einem Medley von Elli Erl, einst „Deutschland sucht den Superstar“-Gewinnerin, sind Roese und Compagnie dezente und kompetente Begleitung. Elli hat eine gute Bühnenausstrahlung, dunkles Timbre. Sie singt leider dem Zeitgeist entsprechend ein bisschen maniriert, drückt die Vokale gern ins Kehlige und macht aus jedem „s“ ein halbes „sch“. Das ist zwar in, nervt aber trotzdem.
Am 24. April ist Elli mit Band in Freiburg im Jazzhaus. Es gibt viel zu loben und nichts zu bemängeln – allenfalls die etwas zu kalorienreichen Ansagen von Moderatorin Julia Packetat, die es mitunter ein bisschen fett aufträgt. Da wird die Verschmelzung von Klassik und Rock „gefeiert“, und der passable Sänger Florian Zink als Ausnahmetalent angekündigt. Zink ist ein ordentlicher Sänger, der „Eloise“ ordentlich singt, jedoch viel zu brav und auch stimmlich nicht in der Lage ist, der hyperekstatischen Barry-Ryan-Version etwas entgegenzusetzen. Da wäre ein bisschen tiefer stapeln doch besser.
Robert Ullman
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  #5  
Alt 05.06.2007, 09:39
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Elli im heftig-Interview: "Zu meiner neuen Musik kann ich 100prozentig stehen"

Elli rockt durch die Lande. Foto: Martin Nowara

Es gibt wohl den ein oder anderen, der behauptet, dass Deutschland sucht den Superstar Kandidaten sich nicht lange in der Musikbranche halten. Auf einige mag es vielleicht zutreffen, aber bei Elli (DsdS Gewinnerin 2004) ist es anders! Mit ihrem demnächst erscheinenden Album "Moving On" (VÖ voraussichtlich im August/September), geht sie nun ihren ganz eigenen Weg und macht Musik die ihr gefällt und zu der sie voll und ganz steht. Vorbei sind eben die Zeiten mit produzierten Songs von Dieter Bohlen - musikalisch waren es einfach zu verschiedene Welten. Heftig traf die sympathische Sängerin zum Interview bei ihrem Auftritt am 6. Mai in Hannover.


heftig: Den Tourstart deiner aktuellen Tournee hattest du in Heidelberg. Warst du mit dir und deinen Fans zufrieden?

Elli: Ja sehr, es war eine sehr kuschelige Location in Heidelberg, das Cave54. Der Club war so klein und eng, das wir dort unsere ganzen Sachen einfach nicht unterbekommen hätten, deshalb haben wir spontan auf Unplugged umgesattelt. Aber war dennoch ein toller Tourstart, obwohl wir uns den ursprünglich anders vorgestellt haben, weil wir eben dachten Vollgas und Vollstrom.

heftig: Heute bist du in Hannover gelandet. Warst du schon mal in dieser Stadt? Was verbindet dich mit der Messestadt?

Elli: Ich habe nach Deutschland sucht den Superstar bei Frank Bornemann sogar im Studio hier mein Album aufgenommen, von daher war ich mal oft und regelmäßig in Hannover. Die Gitarren die mein Gitarrist und Ich haben, sind von "Musik Wein GmbH" und die kommen heute Abend auch zum Konzert und geben uns Gitarren für einen schönen netten Preis, von daher verbindet mich eigentlich viel mit Hannover.

heftig: "Better Than The Best" ist der neue Corporate Song von Deutsche Post / DHL und eine klasse Nummer. Wie kam es dazu, das du einen Song für DHL geschrieben hast?

Elli: Thomas Stein war an der Sache dran einen Song für DHL zu finden, dafür hat er verschiedene Produzenten und Songschreiber beauftragt mal einige Song zu schreiben. Von ca. 10 Songs wurde dann dieser eine ausgewählt und das war auch der Song den er und Gary Anthony in Amerika geschrieben haben, somit haben wir uns gleichzeitig für die Albumproduktion kennengelernt. Es war natürlich geil, das ich ihn singen durfte, denn es war ein firmeninterner Song, der aber auch weltweit an sämtliche Mitarbeiter verschickt wurde. Durch die hohen Auflagen bekommen auch die Leute in Hawaii meinen Namen mit und das ist klasse. Da der Song aber nicht zur Veröffentlichung gedacht war, wird er leider auch nicht auf meinem neuen Album enthalten sein.

heftig: Wird es zu deinen neuen Songs auch mal wieder ein Videoclip geben?

Elli: Zu meiner neuen Single "Can`t Deny It" haben wir ein Video in L.A. gedreht (Single VÖ: 1. Juni). Der Videodreh war in der Wüste und ich finde, dass es super zu dem Song passt. Es ist ein super schönes Video geworden und wir hoffen, das es auch mal im TV gezeigt wird.

heftig: Kannst du uns verraten worum es im neuen Videoclip genau geht?

Elli: Jeder kann in den Song so seine eigene Sache hinein interpretieren. Mein Hintergedanke bei dem Song war, dass ich eine Zeit durchgestanden habe, die teilweise positiv aber auch negativ war und man hat dann immer so seine Zweifel und muss versuchen sich neu aufzurappeln. Manchmal gibt es aber Zeiten, wo man es nicht schafft. Man ist auf der Suche nach sich selbst, versucht aus diesem negativen Gefühl rauszukommen und fühlt sich dann manchmal einsam und verlassen. Irgendwann kommt man zu so einen Punkt, wo man wie eine Art "Phönix aus der Asche" aufsteigt, das ist auch so im Songtext. Da gibt es so eine Stelle die lautet "like a phoenix from the ashes". Am Schluss des Videos finde ich mich selber wieder, entdecke mich selber und mir geht's gut. Ich bin über die Sache hinweg, habe wieder ein positives Gefühl und freue mich auf das was kommt und um das geht es in dem neuen Video.

heftig: Wann hast du gemerkt, dass dir die Zusammenarbeit mit Produzent Dieter Bohlen nicht mehr gefällt und war es eine schwere Entscheidung sich gegen eine weitere Zusammenarbeit zu entscheiden?

Elli: Nein, das war absolut keine schwere Entscheidung. Ich war vertraglich nicht festgebunden daran, somit war es mein gutes Recht sich dagegen zu entscheiden, was ich bis heute auch nicht bereut habe. Ich wusste es relativ früh schon, weil es musikalisch keine Wellenlänge war, es hatte in meinen Augen kein Sinn gemacht und wir waren auch nicht so dicke. Da ich bereits vorher mit singen angefangen habe, wusste ich auch was zu mir passt und deshalb musste ich auch nicht lange überlegen.

heftig: Also kann man sagen, dass du jetzt viel glücklicher bist?

Elli: Total (strahlt übers ganze Gesicht)! Es könnte momentan einfach nicht besser laufen! Ich habe Leute um mich herum, die die Sache mögen wie ich sie mache und die mich auch nicht irgendwie verstellen wollen.
Die neuen Songs konnte ich so gestalten, wie ich es mir vorgestellt habe und genau so sollte es sein. Ich muss die Sache auf der Bühne präsentieren und gut verkaufen können, das kann man nur wenn man zu 100%ig dahinter stehen kann und im besten Fall sogar mitgewirkt hat und das konnte ich. Einfach das ganze Paket ist perfekt! Die Fotos sind schön geworden... Es haben sich eben ganz viele tolle Menschen Gedanken darüber gemacht, wie alles aussehen soll und ich fühle mich da sehr gut aufgehoben und bin froh das ich alle meine Entscheidungen in der Vergangenheit so getroffen habe!

Von Martin Nowara

Quelle: http://www.ln-online.de/heftig/archiv/?id=2139861
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  #6  
Alt 16.06.2007, 09:47
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Am 15. Juni 2007, Münchner Merkur
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  #7  
Alt 16.06.2007, 09:48
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