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Elli-Presseartikel Presseartikel über Elli

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Alt 20.06.2004, 00:49
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Alter Artikel The Clix.Com

Es ist kein Geheimnis, der Musik-Industrie geht es seit längerem ziemlich schlecht. Auf eine verkaufte CD kommen unzählige Raubkopien. Selbst Live-Konzerte etablierter Künstler ziehen nur noch in Ausnahmefällen Massen von Besuchern an. Denn die Eintrittspreise sind hoch und die Sparschweine der jungen, aber auch der älteren Fans nicht besonders gut gefüllt. Und die Nachwuchs-Künstler? Vor dem Hintergrund der allgemeinen Wirtschaftsmisere sind die "Bretter, die die Welt bedeuten" rar gesät. Auch die "kleinen Bühnen" sterben. Und so gab es irgendwann für junge Talente nur noch ganz wenige Möglichkeiten, sich überhaupt vor Publikum zu präsentieren. Zudem fehlt den Plattenfirmen das Geld, um mit jedem jungen Künstler gleich ein Musik-Video zu drehen. Und ohne eigenes Video kommt man zum Beispiel bei den für die Karriere so wichtigen Musik-TV-Sendern nicht unter...

Da mussten irgendwann neue Rezepte her, um das Musik-Geschäft wieder anzukurbeln, um junge Talente zu finden und zu fördern und um mehr CDs zu verkaufen. Die so einfache wie geniale Lösung schien spätestens in 2003 gefunden: Casting-Shows à la "Deutschland sucht den SuperStar" (DSDS). Denn unzweifelhaft sorgten die starken Persönlichkeiten der 1. DSDS-Staffel – und hier insbesondere Daniel Küblböck – bei RTL für außergewöhnlich hohe Einschaltquoten. Dadurch stiegen nicht nur die Werbeeinnahmen und Marktanteile des Fernsehsenders. Die zum gleichen Konzern gehörende Plattenfirma (BMG) produzierte darüber hinaus die Singles und Alben der besten DSDS-Absolventen. Das Ergebnis: Millionen verkaufter CDs, die es ohne DSDS nicht gegeben hätte.

Kein Wunder, dass auch viele andere ganz schnell auf den Casting-Erfolgszug aufspringen wollten. Und so zogen mehrere Fernsehsender in Zusammenarbeit mit Produzenten bzw. Plattenfirmen nach. Zum Beispiel Sat.1 mit seinem "Star Search". Außerdem gab es die ZDF-Show "Die deutsche Stimme 2003", die "Fame Academy" auf RTL II, eine Neuauflage von "Popstar – das Duell" sowie die "Comeback"-Show auf ProSieben. Letztere Show ist ein Casting für (teilweise immer noch berühmte) Wiedereinsteiger. Daneben lief bereits die 2. Staffel von "Deutschland sucht den SuperStar". Und jetzt im April 2004 folgt "Star Search 2"...

Doch auch der leckerste Kuchen schmeckt nicht mehr, wenn man ihn jeden Tag essen muss. Und so sinken die Zuschauer-Quoten inzwischen fast ebenso schnell, wie die Zahl der Casting-Shows und ihrer Neuauflagen zunimmt. Der Markt ist einfach übersättigt. Über kurz oder lang werden die ersten Casting-Shows wieder von der Bildfläche verschwinden. Schließlich können viele das Wort "Casting" heute schon nicht mehr hören. Aber ist das die Schuld der Teilnehmer? Sicher nicht. Denn die Casting-Flut haben wir ja den Fernsehmachern zu verdanken. Hinzu kommt ein teilweise recht harter Wettbewerb zwischen den TV-Sendern: Jeder will die Teilnehmer der eigenen Casting-Show "auf Teufel komm raus" promoten und die der "gegnerischen" Sender möglichst ins Abseits stellen. Da bleibt kein privates Geheimnis der erfolgreichen Casting-Absolventen ungelüftet! Themen, die die einschlägigen Gazetten und die Comedy-Szene dankbar aufgreifen und, sooft sie können, in pure Häme umsetzen.

Auf diese Weise wurde und wird die Anti-Casting-Stimmung auch bei Lesern und Fernsehzuschauern immer weiter angeheizt. Pfiffe und Buh-Rufe des Publikums bei öffentlichen Auftritten von Casting-Gewinnern sind die Folgen. Zum Beispiel "buhte es" besonders kräftig auf der Echo-Verleihung im März – und zwar aus den Reihen der Künstler-Kollegen für Alexander Klaws (DSDS-Gewinner 2003) und seine Mitstreiter aus der ersten Staffel sowie für ihren "Mentor" Dieter Bohlen. Aus Sicht dieser Buh-Rufer dürfen wohl Casting-Absolventen nicht mit den Künstlern gleichgesetzt werden, die sich ihren Ruhm über Jahre "schwer erarbeiten" mussten. (Eine Entscheidung, die aber eigentlich dem Publikum, den Fans bzw. den CD-Käufern vorbehalten sein müsste!)

Michael Mittermaier ließ es sich auch nicht nehmen, beim "Echo" über die Gecasteten herzuziehen, die an diesem Tag eigentlich für ihre Erfolge geehrt werden sollten. Und DSDS-Jury-Mitglied sowie Ex-BMG-Chef Thomas Stein beschmutzte als Laudator sogar das eigene Nest: Thomas Stein durfte den Echo für die beste Single National überreichen. Dieter Bohlen und die Finalisten der 1. DSDS-Staffel nahmen den Preis gemeinsam in Empfang. Anstatt aber auch dem nicht anwesenden Mitgewinner Daniel Küblböck zu diesem Erfolg zu gratulieren, ging Thomas Stein an das sauer Eingemachte: Ein Gurkenlaster-"Scherz" kam über seine Lippen ... Und dabei kommt Laudator doch eigentlich von laudatio = Lobrede. (Dirk Bach, ebenfalls Echo-Laudator, schien diese Wortbedeutung übrigens zu kennen und beherzigte sie. Und auch die Echo-Gewinner Howard Carpendale und Götz Alsmann wunderten sich zu Recht über diejenigen, die beim "Echo" das nötige Maß an Toleranz und Respekt vermissen ließen.)

Casting-Stars sind also die "Bösen"? Sie müssen immer häufiger Häme über sich ergehen lassen? Selbst wenn sie beachtliche Erfolge vorweisen und selbst wenn ein großer Teil des Publikums hinter ihnen steht? Und das sogar aus Sicht ihrer "Macher", d.h. aus Sicht derer, die gut an ihnen verdienen? Paradoxerweise ja. Bis auf eine Ausnahme: Max Mutzke. Denn Stefan Raab, in seiner Show "TV Total" selbst eifriger Kritiker von Casting-Teilnehmern, hatte eine eigene Talentshow ins Leben gerufen. Und der Gewinner, eben jener Max, ließ nicht nur in den Charts, sondern auch im deutschen Vorentscheid zum Grand Prix bekannte Größen weit hinter sich. Das Erstaunliche: Max erntete dafür allerseits Applaus und keine Buh-Rufe. Zugegeben, er hat eine sehr gute "soulige" Stimme und Stefan Raabs Song ist perfekt auf ihn zugeschnitten. Damit ist Max am 15. Mai 2004 in Istanbul sicherlich ein vielversprechender Vertreter Deutschlands. Aber auch er ist ja "nur" ein Casting-Gewinner, also einer, der sich den Erfolg – zumindest in den Augen der Kritiker – nicht "redlich" verdient hat ... Und doch schrieb die taz, eine der heftigsten Casting-Kritiker im Blätterwald, am 21.02.2004: "Max hat alles, wovon Alexander Klaws (DSDS) nicht einmal ahnt, dass man es besser hat, um die Kunst der Verführung zu verfeinern: Stimme und Charme." Außerdem kommentierte sie den Casting-Gewinn von Max mit: "das ersehnte Dementi aller Alexanders, Küblböcks und Juliettes".

Eine neue Variante der Casting-Kritik? Es gibt also "böse" und "gute" Casting-Gewinner? Der Hintergrund lässt sich scheinbar relativ leicht erhellen: Angeblich – so viele Kritiker – werde bei DSDS zu viel Wert auf das Drumherum (Outfit, Tanzeinlagen) und nicht auf die Stimme gelegt. Doch der Gegenbeweis ist genauso schnell geführt. Und dieser Beweis heißt Elli Erl – ihres Zeichens "Superstar 2004". Elli hat wirklich große Probleme damit, sich in Stöckelschuhen über die Bühne zu bewegen. Aber ihre markante Rockröhre hat sie dennoch zum Sieg geführt. Da hätte doch wohl auch ein Max Mutzke "nur mit seiner Stimme" Chancen bei DSDS gehabt!?

Und noch ein paar Gedanken zum taz-Kommentar: Erfolge und Beliebtheitsgrade von Daniel Küblböck und Alexander Klaws sind hinlänglich bekannt, auch wenn die taz das ignorieren will. (Allein im März diesen Jahres waren beide für jeweils drei Echos nominiert. Daniel Küblböck erhielt den "Silbernen Otto", Alexander Klaws den "Bronzenen". Und die Leser der Zeitschrift "Max" kürten Daniel Küblböck zum beliebtesten Musik-Star. Schade nur, dass einige Zeitungen, die am liebsten täglich über Daniel Küblböck berichten, solche Auszeichnungen nicht als Aufhänger für ihre Schlagzeilen in Betracht ziehen!)

Dabei ist natürlich klar: Nicht jeder muss die beiden Ex-DSDS’ler Daniel und Alexander mögen. Aber es gibt auch keinen Grund, sie, ihren Erfolg und damit vor allem das eindeutige Votum des Publikums nicht respektieren zu wollen. Und was die bisher nicht ganz so erfolgreiche Juliette Schoppmann angeht: Die "Stimme" kann ihr wohl keiner absprechen. Darüber hinaus ist Juliettes Stimme auch noch profimäßig geschult. Und Juliette genoss zusätzlich eine Tanzausbildung. Kann das wirklich hinderlich sein?

Da sieht es doch so aus, als ginge es bei der ganzen Casting-Kritik gar nicht darum, was jemand kann oder nicht kann. Sondern es scheint eher maßgeblich zu sein, aus wessen "Stall" man kommt. Und der "Stall von Dieter Bohlen" ist anscheinend "pfui", der "Stall von Stefan Raab" ist "hui". Stefan Raab hat da ja auch einen entscheidenden Vorteil: Er ist selbst Comedian und – weil eine Krähe der anderen kein Auge aushackt – muss er die Häme der übrigen Comedians kaum fürchten. Die Comedy-Riege wird deshalb auch Raabs Schützling Max weitgehend in Ruhe lassen. (Sofern Max nicht weitere Steilvorlagen, wie seine angebliche Zechprellerei in Antalya vor einem Jahr, liefert. Bild und Rheinische Post berichteten am 24.03.04.)

Da kann man nur sagen: Glück gehabt, Max! Du hast dir das richtige Casting ausgesucht. Und wir wünschen dir noch viel mehr Glück beim Grand-Prix-Finale in Istanbul! Damit es möglichst oft heißt: Germany – 12 Points.
(verfasst von Ariane Aarberger für theCliX.com)

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Na ja..dieser artikel handelt von Max,Alex,und Kübi...aber Elli war drin

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  #2  
Alt 20.06.2004, 13:42
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boah, da hast du dir ja ganz schön viel Mühe gegeben mit dem Abtippen, war ja nicht grad wenig.
Danke dir dafür....
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  #3  
Alt 20.06.2004, 13:51
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nee,ich hab nur kopiert
kein problem..ich find den artikel ziemlich interresant..

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  #4  
Alt 20.06.2004, 15:22
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r0ckchique r0ckchique ist offline
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Erstmal danke fürs posten.
Ich find den Artikel ziemlich gut, irgendwie genau auf den Punkt gebracht.
Besonders diese zwei Sätze:
Da sieht es doch so aus, als ginge es bei der ganzen Casting-Kritik gar nicht darum, was jemand kann oder nicht kann. Sondern es scheint eher maßgeblich zu sein, aus wessen "Stall" man kommt. Und der "Stall von Dieter Bohlen" ist anscheinend "pfui", der "Stall von Stefan Raab" ist "hui".
sagen das aus, was sich heute abspielt.
Wenn ich mir das durch den Kopf gehen lasse, hab ich auch meist nur Kritik über die DSDS'ler gehört, nie über SS, 'Popstars' (höchstens über D!) und schon garnicht über SSDSGPS Gewinner Max. Na ja, wenns den Leuten spaß macht...
(muss aber zugeben, dass ich den Echo sowie den Auftritt Michael Mittermaiers gesehen hab und mich dabei köstlich amüsiert habe )
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  #5  
Alt 20.06.2004, 17:46
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Genau so sieht's aus, rockchique. Max, der sicherlich eine gute Stimme hat (in den Höhen wirds allerdings manchmal sehr trommelfellschädigend *g*), schien/scheint der neue deutsche Volksheld zu sein. Ich verstehe auch nicht, warum man diesbezüglich so differenzieren kann.. Künstler, die im Zusammenhang mit Bohlen genannt werden, werden es immer sehr schwer haben. Eben weil er dafür bekannt ist, nicht unbedingt qualitative Musik zu machen. Da kann Elli noch so geniale Lieder schreiben bzw. singen, sie wird noch sehr lange mit ihm in Verbindung gebracht werden. Daß es allerdings auch positive Ausnahmen gibt, scheinen viele nicht zu registrieren. Vor allem diejenigen, die bei Bohlen rot sehen und jeden, der mit ihm zu tun hatte (!!), sofort verteufeln.
Ein Max hingegen geniesst den Status als neuer nationaler Star.. irgendwas läuft da falsch. Wirklich schade, daß eine äußerst talentierte Musikerin mit einer Wahnsinns-Stimme weniger Ansehen genießt, nur weil sie in einer Talent-Show entdeckt wurde, die u.a. Bohlens Handschrift trägt. Hoffentlich ändert sich diese Meinung dahingehend, daß sie bald als eigenständige Künstlerin angesehen wird! Aber ich denke, sie ist auf einem sehr guten Weg!

Geändert von muluc (20.06.2004 um 18:27 Uhr)
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  #6  
Alt 20.06.2004, 18:48
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Max Grand Prix Ergebnis

Das der "Stall" entscheidend ist zeigt sich für mich beim Grand Prix. Max macht den 8. Platz oder so und ganz Deutschland lobt ihn dafür!

Jeden anderen hätten sie ind der Presse niedergemacht.
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  #7  
Alt 21.06.2004, 09:57
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@Jaguar

muß Dir voll Recht geben. Ein achter Platz wird, wenn es von Raab ist hochgehypt, obwohl ich seinen Auftritt in Istanbul nicht so berauschend fand. Er hatte Probleme mit seiner Stimme und er hörte sich sehr dünn an. Es ist klar, das D.B. keine gute Musik macht, aber soll man den Leuten nicht die gleiche Chance wie den anderen geben? Mich nervt das, das da immer die Unterschiede gemacht werden. Das ist ein guter Produzent oder gutes Casting und das andere ist schlecht. Ich hoffe und ich wünsche mir, das Elli den Stallgeruch von D.B. loswird und sie als erstzunehmende Künstlerin, was sie zweifellos ist angenommen wird. Ich glaube D.B. hat gar nicht begriffen, was für ein Rohdiamant er da in der Sendung hatte und er ärgert sich bestimmt, das sie nicht produziert.
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