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Elli-Presseartikel Presseartikel über Elli

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  #1  
Alt 06.08.2007, 00:30
elli2 elli2 ist offline
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Bild 5.8.2007

Das Label von Elli und auch der Manager Thomas Stein haben riesen Probleme- und auch Elli ist Thema der riesen Schlammschlacht.

von Bild-t-online

Machtkampf mit Onkel Stein
Jetzt schlägt Jack White zurück
Von MARK PITTELKAU
Berlin – Einen so erbitterten Machtkampf hat es in der Musikbranche noch nicht gegeben!

Vergangene Woche feuerte Thomas Stein (58) Erfolgs-Produzent Jack White (66) aus dessen eigener Firma. Dabei war „Onkel Stein“ erst vor einem Jahr von White als Vorstandschef verpflichtet worden.

Der Vorwurf: White soll heimlich eine Konkurrenz-Firma aufgebaut haben.
In BILD schlägt Jack White jetzt zurück!

BILD: Bereuen Sie es, dass Sie Thomas Stein in Ihre Firma geholt haben?

Jack White: „Ja. Es war die größte Fehlentscheidung meines Lebens, dass ich Thomas Stein Anfang 2006 in meine Gesellschaft geholt habe. Er war ja kurz zuvor als BMG-Chef rausgeflogen. Ich habe damals gedacht, den hole ich mir, der bringt mir jetzt die großen Namen von Bohlen bis Maffay. Aber alle Künstler, die er bei mir unter Vertrag nahm, wurden Flops. Ich musste einsehen, dass der Mann von Musik keine Ahnung hat und für mein Empfinden als Manager eine Pfeife ist. Aber da war es schon zu spät.“

BILD: Warum hat Thomas Stein Ihnen als Berater des Vorstands gekündigt?

Jack White: „Zunächst erst einmal bin ich es, der gekündigt hat. Und das schon Ende Juni fristgemäß zum Jahresende. Die Kündigung von Thomas Stein ist unwirksam. Er wirft mir vor, dass ich hinter seinem Rücken einen neuen Musikverlag gegründet habe. Er hat ja meinen alten Verlag laut seiner Pressemitteilung für 2,85 Millionen Euro verkauft, was nach meiner Meinung total bescheuert war. Ein Musikverlag ist Tafelsilber, mit dem man immer Geld verdient. Danach war ich gezwungen, einen neuen Verlag zu gründen. Ich musste ja eine Heimat für meine Kompositionen und Texte haben. Stein wusste über dieses Vorhaben von Anfang an Bescheid.“

BILD: Dann ist die Begründung für seine Kündigung nur ein Vorwand?

Jack White: „Ja! Stein hat mir mein Beraterhonorar für den Monat Juli nicht gezahlt. Ich hatte der Gesellschaft deshalb mit einer fristlosen Kündigung und einer Schadenersatz-Klage in Millionenhöhe gedroht. Stein ist möglicherweise in Zahlungsschwierigkeiten.“

BILD: Was gedenken Sie jetzt zu tun?

Jack White: „Ich habe die ganze Sache meinem Rechtsanwalt übergeben. Er hat bereits ein mögliches Rückrufsrecht für die Lieder meines alten Musikverlags geprüft und mir geraten, diese Option zu nutzen. Thomas Stein hat in seiner Dummheit einfach ignoriert, dass rein rechtlich diese Möglichkeit besteht. Vor allem wusste er, dass ich der Geschäftsführerin des Verlages rechtzeitig angekündigt hatte, mein Rückrufsrecht auf jeden Fall zu prüfen. Wenn ich mich zu dem Rückruf entschließen sollte, sehe ich für die Jack White AG schwarz. Dann steht Stein vor der Finanzwelt und dem Käufer wie ein Trottel da.“

BILD: Welche Chancen geben Sie der angeschlagenen Jack White AG noch, weiter zu bestehen?

Jack White: „Ich vermute, die ist schon so gut wie an die Wand gefahren. Unsere Aktie ist ja innerhalb von knapp anderthalb Jahren unter Herrn Stein von ca. 9 Euro auf ca. 1,50 Euro gefallen. Jetzt versucht man, die AG zu retten, indem man den Anschein erweckt, Mark Medlock sei auf unserem Label. Dabei ist nur seine Management-Firma mit 50 Prozent bei uns angedockt. Manager kriegen in der Regel 15 Prozent von allen Einnahmen des Künstlers. Die AG verdient folglich an Medlock lediglich 7,5 Prozent. Wenn Medlock also eine halbe Million Euro einfährt, verdient unsere AG gerade mal 37 500 Euro. Aber das weiß ja niemand. Stein führt so die Aktionäre an der Nase herum und verarscht die ganze Finanzwelt, die sicherlich von ganz anderen Beträgen ausgehen.“

BILD: Es gibt Gerüchte, die Jack White AG sei mit mehreren Millionen Euro im Minus.

Jack White: „Das weiß ich nicht, aber es gibt tatsächlich Anzeichen dafür, dass es der Gesellschaft finanziell sehr schlecht gehen muss. Sogar unser Hauptumsatzträger Hansi Hinterseer bekam seine letzte Lizenzabrechnung über einen Monat zu spät. Wenn also die AG demnächst Insolvenz anmeldet, würde es mich nicht überraschen.“

BILD: Thomas Stein hat Ihnen vorgeworfen, sich auf Firmenkosten einen Bentley geleast zu haben.

Jack White: „Noch so eine Unverschämtheit! Mir stehen laut Vertrag zwei Firmenwagen zu. Und ich habe darauf bestanden, dass die Leasingrate von dem Bentley nicht höher als 1300 Euro ist und ich den Rest privat zahle. Denn soviel kostet die Rate von Steins Dienstwagen, der selbst einen fetten Mercedes SL Cabrio fährt. Ich habe seit Gründung der AG immer gespart und an das Wohl der Aktionäre gedacht. Auch wenn ich nur kurz das Büro verlasse, knipse ich das Licht aus, um Strom zu sparen. Herr Stein hingegen hat das Geld nur so rausgepulvert. Die ehemalige ,DSDS‘-Gewinnerin Elli, die er auch angeschleppt hatte, flog er für zehntausende von Euro samt Team zum Videodreh mal eben nach Los Angeles. Von der Single haben wir dann gerade mal 5000 oder 6000 Stück verkauft und das Video wurde wahrscheinlich nirgendwo gezeigt. Das nenne ich Geldverschwendung!“

BILD: Was denken Sie heute persönlich über Thomas Stein?

Jack White: „Ich bin menschlich tief enttäuscht von ihm. Er hat meinen guten Namen in den Schmutz gezogen, mich verraten und mein Vertrauen missbraucht. Wenn ich daran denke, was unter seiner Leitung aus meiner Firma geworden ist, blutet mir das Herz. Diese AG war doch einmal mein Baby. Dass alles so verlaufen ist, tut mir auch als Musiker und vor allem für unsere Aktionäre unheimlich weh.“

Thomas Stein wollte gestern die Äußerungen von Jack White gegenüber BILD nicht kommentieren.
Quelle:
http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/20...eo=2260322.html
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  #2  
Alt 06.08.2007, 01:30
Shrotty Shrotty ist offline
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elli2, meintest du nicht die bild ausgabe vom 5.8. 2007?

ich glaube weder jack white noch thomas stein irgendetwas.

wer das ganze wieder ausbaden kann, sind die künstler, die bei jw unter vertrag stehen und die gearschten aktionäre.
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  #3  
Alt 06.08.2007, 14:12
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Sorry - doppelt

Geändert von elli2 (06.08.2007 um 14:17 Uhr)
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  #4  
Alt 06.08.2007, 14:16
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Naürlich 5.8.2007 Sorry

Die Künslter täten gut daran, die Beine in die Hand nehmen, und so schnell wie möglich verschwinden da- sofern es irgendwie vertraglich möglich ist.

Im aktuellen Spiegel ist es auch ein grosses Thema und gross aufgemacht- und in der Printausgabe von heute- ist der Online Bild Artikel auf dem Titelblatt gross aufgemacht- und leider auch mit Elli als Negativ Beispiel
Scheisse, das ihr Name da mitreinrutscht. Gibt ein schlechter Touch auf ihren Namen so. So wird Elli indirekt oder sogar direkt in Verbindung mit der himmeltraurigen Schlammschlacht gebracht.
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  #5  
Alt 06.08.2007, 15:36
Shrotty Shrotty ist offline
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AW: Bild 5.8.2007

da hast du recht. elli und co. sollten schleunigst versuchen, woanders unterzukommen.

ausser, das label wird noch aufgekauft. was aber auch keine garantie ist, noch ein album produzieren zu dürfen.
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  #6  
Alt 06.08.2007, 20:12
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Ist doch klar das niemand dort nun die ganze Warheit sagt. Jeder will sich ins bestmögliche Licht rücken um noch wo anderes unterkommen zu kommen wenn der Laden den Bach runter geht.
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  #7  
Alt 06.08.2007, 22:09
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es gibt keine schlechte PR
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  #8  
Alt 07.08.2007, 01:30
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Zitat:
Zitat von elli2 Beitrag anzeigen
Naürlich 5.8.2007 Sorry

Die Künslter täten gut daran, die Beine in die Hand nehmen, und so schnell wie möglich verschwinden da- sofern es irgendwie vertraglich möglich ist.

Im aktuellen Spiegel ist es auch ein grosses Thema und gross aufgemacht- und in der Printausgabe von heute- ist der Online Bild Artikel auf dem Titelblatt gross aufgemacht- und leider auch mit Elli als Negativ Beispiel
Scheisse, das ihr Name da mitreinrutscht. Gibt ein schlechter Touch auf ihren Namen so. So wird Elli indirekt oder sogar direkt in Verbindung mit der himmeltraurigen Schlammschlacht gebracht.

aha... und wo sollen sie deiner meinung nach hin? bitte nimm es nicht persönlich, aber was du sagst ist reiner populismus.

ich war das wochenende an der ostsee, aber ich denke nicht, dass in den letzten 4 tagen neue produktionsfirmen vom baum gefallen sind. oder gäbe es sie, wie sand am meer, hätte ich ne tüte voll mitgebracht. dann auch noch welche, die junge, am anfang stehenden künstlern alle türen öffnen, schön wärs.

nebenbei erwähnt, sollte es zur insolvenz kommen, was leider bei einem aktienverfall in dieser höhe sehr wahrscheinlich ist, dann interessieren verträge nicht mehr. auch das entscheiden konsortien, , insolvenzverwalter, unternehmensberater vorstände, welche nekanntlich meist aus mehreren bestehen damit einer nicht alleine die (un)geschicke lenken kann.

elli ist kein negativbeispiel, elli ist ein beispiel.

frage: wenn ein anderer name drin gestanden hätte, wären wir so betroffen? ich denke nicht. jack white hat ein beispiel gebracht, warum auch immer hat er elli genannt. als geschäftsmann wird man wohl noch erwähnen dürfen das etwas suboptimal gelaufen ist oder zu hinterfragen wäre. das zufällig ellis name im spiel ist, ist natürlich höchst bedauerlich.
aber ich denke, er wollte eher ein statement zu dem aktienverfall geben und mögliche gründe nennen. elli ist ergo nebensächlich, primär ist das gebalze zweier herren. ich gebe dir recht, es wäre schöner gewesen eine wohlwollendere und positivere nachricht zu ihr zu lesen.

bin dennoch sicher, dass er stein persönlich treffen wollte, seine wirtschaftliche (un)fähigkeit hervorheben wollte und es hat elli getroffen. nicht mehr nicht weniger. elli hat weder zum wohlstand noch zum möglichen zerfall der jw ag beigetragen, dazu ist sie noch zu klein. daher glaube ich auch, dass jw hinweis auf sie eher ein hieb an stein ist. für eine ag dieser art, ist der finanzielle investitionsbetrag normal. man muss in jedes produkt erst einmal investieren, aus der sicht der ag ist elle nichts anders. ein produkt von vielen.

elli ist noch jung, ich denke nicht, dass das die letzte schwierigkeit ist welche ihren weg kreuzen wird und letztlich ist das in dieser branche nichts neues. es ist aber auch nichts besonderes. wenn mein geschäftsführer morgen wechselt, gefeuert wird, was auch immer dann kommt der nächste. das ist ein machtkampf zwischen den beiden. traurig.

jw kann ich verstehen, mir würde es auch nicht gefallen, wenn einer daher käme um mein lebenswerk zu vernichten. so interpretiere ich seine worte, alles andere weiß ich nicht und kann ich daher auch nicht beleuchten.

die geschichte ist dumm. vorstände, berater, manager oder wie auch immer sie heissen, sollten ihre unstimmigkeiten nicht in der öffentlichkeit austragen. welche persönlichen befindlichkeiten die beiden miteinander haben, hätten sie selbst miteinander lösen müssen. dies hat beiden geschadet, der aktionär hat sein vertrauen verloren. und diese investiren immer noch ihr eigenes kapital in eine ag und nicht in elli.

etwas differenziertere, sachliche betrachtung an dieser stelle wäre angebracht, auch wenn ich die emotionalität um elli nachvollziehen kann.

ich denke sie sagen beide die wahrheit. ihre jeweilige wahrheit - subjektiv. das ist legitim. letztlich werden sich gerichte etc. mit der frage befassen müssen, wer glaubwürdiger ist. keine leichte aufgabe, ich wollte da nicht sitzen.

merkwürdig finde ich allerdings, dass ein vorstandsvorsitzender den gründer der ag quasi feuern kann. dies wäre in der wirtschaft m.e. ein novum, das ist nie gut. stein hat sich damit keinen gefallen getan, fallbeile der wirtschaft werden danach selbst zu gejagten. sollte er bleiben, wird er nachhaltige erfolge und vor allem gewinne liefern müssen um das vertrauen der aktionäre und anderen investoren zurückzugewinnen.

aber vielleicht erfahren wir ja in den nächsten tagen mehr... wer weiß. nichts ist so beständig wie die aus persönlicher eitelkeit entstandene schlammschlachten. wie armselig.

in diesem sinne, ich gehe jetzt in die heia.
gute nacht allerseits.

lg emina

Geändert von Mazemi (07.08.2007 um 01:39 Uhr)
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  #9  
Alt 07.08.2007, 07:42
elli2 elli2 ist offline
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Zitat:
Zitat von Peter Beitrag anzeigen
es gibt keine schlechte PR
Doch- die gibt es. Und zwar dann, wenn ein Makel, ein Image, an einem kleben bleibt, das man so schnell nicht losbringt.

Und das ist hier der Fall. Ich be fürchte, wir können nochmals ein Jahr warte, bis das Album kommt

Und warum sollte Elli nicht irgendwo anders unterkommen? So schlecht ist sie auch nicht, das sie niergends mehr ne Chance hätte. Sie ist gut- und das wird sich schon durchsetzten. Alllerdings habe ich meine Bedenken , nicht weil ich nicht glaube, das kein anderes Label sie mehr will- sondern weil sie wohl gebunden ist an den Management Vertrag von Thomas Stein. So einfach wird sie da nicht gehen können. Stein hat sie eben nicht nur als Plattenchef unter Vertrag- sondern auch im Managementvertrag.
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  #10  
Alt 07.08.2007, 11:04
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AW: Bild 5.8.2007

warum lässt sich ein jack white denn überhaupt aus seiner eigenen firma werfen? doch nur, weil ihm vorher schon das wasser bis zum hals stand und er durch den verkauf seines "tafelsilbers" wie er selber seine firma nannte, seine schäfchen noch ins trockene bringen konnte.
ganz schön clever von jacky, so kann er jetzt stein den schwarzen peter zuschieben.
und die dezente andeutung, dass stein wohl in zahlungsschwierigkeiten sei, ist meiner meinung nach, ein wink mit mit dem zaunpfahl, die letzten aktien noch zu verhökern. was die anleger gestern auch brav gemacht haben.

Montag, 06. Aug 2007 17:36 Uhr
Xetra Kurs: 1,20 EUR (-0,35) (-22,58%)


sowas in der öffentlichkeit auszutragen finde ich sehr geschäftsschädigend.

für elli sehe ich keine gefahr. sie ist clever genug sich durchzubeissen.
etwas wird sie sich auch gedacht haben, als sie stein als manager gewählt hat.
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  #11  
Alt 07.08.2007, 21:57
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AW: Bild 5.8.2007

In einer Aktiengesellschaft wird der Vorstand (§ 76 ff. AktG) durch den Aufsichtsrat für maximal 5 Jahre bestellt. Eine erneute Benennung ist möglich. Der Vorstand kann aus einer oder aus mehreren Personen bestehen. Der Vorstand muss nicht Aktionär und darf nicht Aufsichtsratsmitglied sein (§ 105 AktG). Wenn eine AG über mehr als 3 Mio. EUR Grundkapital verfügt, muss sich der Vorstand aus mindestens 2 Personen zusammensetzen, wenn die Satzung nichts anderes aussagt. Besteht der Vorstand aus mehreren Personen, so herrscht grundsätzlich Gesamtgeschäftsführungsbefugnis sowie Gesamtvertretungsbefugnis. Dabei kann ein Sprecher des Vorstands (ohne gesonderte Befugnisse) oder aber ein Vorsitzender des Vorstands (mit u.a. einem Vetorecht in Pattsituationen) vom Aufsichtsrat ernannt werden. Das Gehalt des Vorstandes kann außer einem fixen Betrag auch eine Beteiligung am Jahresgewinn (Tantième) sein. Der Vorstand hat die Pflicht, die ordentliche Hauptversammlung einzuberufen, auf das Wettbewerbsverbot zu achten und den Aufsichtsrat über die Entwicklungen des Unternehmens in Kenntnis zu setzen. Außerdem hat er die Pflicht, den Jahresabschluss und den Lagebericht den Abschlussprüfern vorzulegen (§ 148 AktG).
Nach einer Amtsperiode kann der Vorstand auf der Hauptversammlung, bei Genossenschaften Generalversammlung genannt, entlastet werden. Die Entlastung hat zum einen kommunikative (Billigung der Amtsführung der zurückliegenden Amtsperiode), aber auch rechtliche Bedeutung (Freistellung der Entlasteten von allen im Zeitpunkt der Beschlussfassung bei sorgfältiger Prüfung aller Unterlagen erkennbaren Ersatzansprüchen).


@ elli2

verträge werden geschlossen wenn man etwas miteinander tun möchte. verträge werden gelöst wenn man dies nicht mehr möchte. hierzu gibt es ordentliche kündigungen bzw. außerordentliche. fertig. wofür gibt es juristen. man kann JEDEN vertrag lösen!

elli hat keine betongummistiefel an und sie steht auch nicht mit diesen schuhen an der deutzer brücke... meine güte komm mal wieder runter. manchmal schreibst du als würde morgen die welt untergehen.

es geht nicht darum ob wir denken, dass ellis können ausreicht. es geht darum, dass sie vorher schwierigkeiten hatte plattenfirmen zu überzeugen. die machen das nämlich nicht, weil elli so schöne augen hat sondern wie wir im falle jack white ag sehen, wegen des geldes und der möglichen gewinne.

es wird so sein wie es sein wird. danach wird das leben genau so weitergehen wie bisher. ob ein herr stein oder ein herr white die geschicke des unternehmens leiten ist sekundär. primär sit, dass sich ein unternehmen tragen muss, dass es erlöse einfährt. jede kleine pommesbude funktioniert nach dem gleichen betriebswirtschaftlichen prinzip.

laut dem bericht hat stein den verlag veräußert nicht jack white. von bereicherung kann also keine rede sein. erlöse aus ag veräußerungen werden per satzung dem unternehmen zurückgeführt.

Geändert von Mazemi (07.08.2007 um 22:02 Uhr)
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