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Elli-Presseartikel Presseartikel über Elli |
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AW: Presseberichte Online
@ KathyHH : Keine Panik, Du brauchst keine Brille....ich hab meine auf und auch nichts drüber gefunden *ggg*
Das Bild is klasse und auf den Artikel wird Bohlen bestimmt noch "zurückschiessen" ABER, wo sie Recht hat, hat sie Recht,singen kann er ja nun wirklich nicht. Spielen hab ich ihn (wat een Glück)noch nie live gehört.
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[B][B][COLOR=#800080]---------------------------------------------[/COLOR][/B][/B] [B][B][COLOR=#800080]~~~ Folge nicht jedem Trend, doch stets deinem Gespür ~~~[/COLOR][/B][/B] [B][URL="http://www.elli-the-voice.de.tl/"]http://www.elli-the-voice.de.tl[/URL][/B] [COLOR=Red][B](dies wird meine neue Seite, da die andere sich kaum aktualisieren lässt ! Ist noch im Aufbau !!!) [/B][/COLOR] [B][URL="http://www.elli-the-voice.de"][COLOR=darkorange]Elli-the-voice[/COLOR][/URL] [/B] [URL="http://www.myspace.com/kerstin_jever"][B]http://www.myspace.com/kerstin_jever[/B][/URL] [B][URL="http://www.stayfunny.de"][COLOR=darkorange][/COLOR][/URL][/B][B][URL="http://www.stayfunny.de/"][COLOR=darkorange]StayFunny - Support[/COLOR][/URL] [/B] [B][URL]http://www.myspace.com/stayfunny_support[/URL][/B] |
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AW: Presseberichte Online
Zitat:
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[B][URL="http://www.beepworld.de/members33/contradog/"][/URL] [U]WE WANT YOU!! [/U][SIZE=2][URL]http://www.blue-devilyns.de/[/URL][/SIZE][/B][B][SIZE=2][U][/U][/SIZE] [/B] [B][COLOR=Black]Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist... Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muss man es vorwärts .... [/COLOR][/B] [U][CENTER][B][SIZE=2][COLOR=Red]Mandy mein Schatz ICH LIEBE DICH ÜBERALLES*kuss*[/COLOR][/SIZE][/B][/CENTER] [/U] |
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AW: Presseberichte Online
Korrektur...
Menno, die haben den Artikel nachträglich geändert...
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Aktuelle Informationen über Elli Erl findet ihr nur im neuen Forum auf der offiziellen Homepage www.elli-e.com Elli Tour und TV |
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AW: Presseberichte Online
Was stand denn da vorher in Bezug auf die Brille? Sorry bin so neugierig und mich hat das schon immer mal interessiert, warum sie sich plötzlich Kontaktlinsen eher hingezogen fühlt
Trotz allem, schöner Artikel und sexy Foto! LG, Biesti
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[LEFT][U][SIZE=4][FONT=Arial][COLOR=magenta][URL="http://www.sandymandy.de"][COLOR=magenta]Meine Ho[/COLOR][COLOR=magenta]mepage[/COLOR][/URL][/COLOR][/FONT][/SIZE][/U][/LEFT] [COLOR=magenta]♥.. Icн kaии oниЄ Đicн ..♥ »[ŁeBeи]« ♥.. [/COLOR] [COLOR=magenta]AbЄя icн kaии иiЄmaŁs oниЄ Đicн ..♥ [/COLOR] [COLOR=magenta]»[GlückŁicн sЄiи]«[/COLOR] |
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AW: Presseberichte Online
Zitat:
Die Überschrift hat sich geändert und die letzten zwei Sätze sind dazugekommen. LG Sabine
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AW: Presseberichte Online
Zitat:
LG, Sandy
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[LEFT][U][SIZE=4][FONT=Arial][COLOR=magenta][URL="http://www.sandymandy.de"][COLOR=magenta]Meine Ho[/COLOR][COLOR=magenta]mepage[/COLOR][/URL][/COLOR][/FONT][/SIZE][/U][/LEFT] [COLOR=magenta]♥.. Icн kaии oниЄ Đicн ..♥ »[ŁeBeи]« ♥.. [/COLOR] [COLOR=magenta]AbЄя icн kaии иiЄmaŁs oниЄ Đicн ..♥ [/COLOR] [COLOR=magenta]»[GlückŁicн sЄiи]«[/COLOR] |
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AW: Presseberichte Online
hm.. ich finde auf dem foto zieht sie ziemlich "abgefuckt" und "verbraucht" aus. finde das jetzt alles andere als gut. *schulterzuck*
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[SIZE=2][COLOR=red][CENTER][COLOR=royalblue]Sometimes it's better to hide than to shout it out[/COLOR][/CENTER] [CENTER][COLOR=royalblue] [/CENTER] [/COLOR][/COLOR][/SIZE][CENTER][SIZE=2][COLOR=red]<Trinity81>[/COLOR] [COLOR=blue]manu ich hab dir schonmal gesagt dass du eh älter bist als du bist[/COLOR][/SIZE][/CENTER] [CENTER][SIZE=2][/CENTER] [CENTER] [/CENTER] [CENTER][COLOR=blue]<muluc>[/COLOR][COLOR=red] schweizer sind das letzte, wusstet ihr das?[/COLOR][/CENTER] [CENTER][/SIZE][/CENTER] [CENTER] [/CENTER] [CENTER]SCHISS³[COLOR=royalblue][/CENTER] [/COLOR] |
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AW: Presseberichte Online
DSDS: Von der Show zum Kindergarten - Superstar und Superband
Die Meinungen gehen auseinander was das Ausscheiden Max Buskohls betrifft. Offenbar entsprechen die ersten Meldungen der Bildzeitung nicht den wirklichen Tatsachen, erst im Laufe des Tages kamen mehr und mehr die Details zu Tage, die ein vollkommen anderes Licht auf die Angelegenheit werfen. Unfair oder nicht, offenbar lag ein langer Weg den Nachdenkens vor dem freiwilligen Ausstieg aus der Show. Quotenmeter.de zitiert Max Buskohls Vater Carl Carlton in einem Interview mit Spiegel Online, dass "er musikalische Wünsche und Vorstellungen nicht habe verwirklichen können. Es war schon seit der dritten Staffel klar, dass die Gewinner der Show in ein Solosängerformat gepresst werden, was ihnen selbst kaum liegen dürfte. Sowohl Elli Erl als auch Tobias Regner gehen heute wieder eigene Wege, fernab der, mittlerweile sehr zerknitterten DSDS Welt. Nun auch Max Buskohl. Ob ihm der Erfolg mit seiner Band wirklich zufällt, man wird es sehen. Fakt ist dennoch, dass sein eigener Karriereweg nicht mit dem übereinstimmt, was da von RTL vorgegeben wird. Buskohl will seine eigenen Songs schreiben, als Superstar wäre ihm das kaum möglich. Eine Vertragslücke soll den Ausstieg laut dem Artikel von Quotenmeter.de schließlich möglich gemacht haben. In ähnlicher Weise hatte sich nach der dritten Staffel DSDS auch Nevio Passaro geäussert. Im Falle des Halbitalieners liegen die Zusammenhänge zwar vollkommen anders, aber es zeigt sich, dass es sehr von Vorteil sein kann, wenn man auf seine eigenen Songs zurückgreifen kann und nicht an ein "Diktat" von Produzenten gebunden ist. Passaro und Buskohl verbindet allerdings ein Punkt, beide waren nicht wirklich der Sympatie von Dieter Bohlen sicher. Der eine hatte auf Bohlen eine regelrecht "nervende" Gestik, der andere nervte mit seiner angeblich so eigenwilligen Musikinterpretation, wobei man fragen muss, ob dies im Falle Buskohls den Tatsachen entsprach oder ob nicht die Differenzen einfach auf die Bühne getragen wurden. Nevio Passaro, als "Sieger auf dem vierten Platz" der dritten DSDS Staffel ausgeschieden, dürfte mit "Amore per sempre" als Singleauskopplung und seiner Nominierung zwei Kategorien für den Viva-COMET den bisher beachtlichsten Erfolg eines Ex-DSDSlers vorzuweisen haben. Selbst seine neue Single "Run away" ist in aller Munde und Ohren. Zumindest was die Charts betrifft ist Passaro sehr erfolgreich. Und Max Buskohl? Seine Musik ist nicht mit der von Passaro zu vergleichen, das Publikum und auch die Fans unterscheiden sich sehr voneinander was allerdings nicht heissen soll, dass Buskohl mit seiner Band keinen Erfolg haben könnte. Carltons Sohn steht, betrachtet man die Zeit nach seiner medienwirksamen Auftritte bei DSDS, noch weit am Anfang. Passaro hatte erst ein gutes Jahr nach seinem Ausscheiden aus der Votingshow sein erstes Album sehr erfolgreich in den Charts platzieren können. Vielleicht gelingt dies Max Buskohl auch, sollte er Wert auf Chartplatzierungen legen. Vielleicht kann auch er sich mit eigenen Songs und eigener Band sehr weit vorne platzieren. Wenn Max in einem Jahr noch erfolgreich mit seiner Band tourt und vielleicht auch Alben verkauft, dann kann auch er sich Superstar nennen, obwohl er denselben nie gewonnen hat. Quelle: http://nachgedacht.blogg.de/eintrag.php?id=1856 |
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AW: Presseberichte Online
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hallo Sonntag Hannover
Ich hoffe, es steht hier noch nirgends...
Quelle hallo Sonntag Zitat:
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Noch ein Interview
Quelle: WCG-EUROPE.com
Zitat:
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AW: Presseberichte Online
gefunden auf http://www.ndr2.de/pages_std_lib/0,3325,OID4009770_REF6962,00.html
Elli Erl - Can't Deny It
Bei NDR 2 gibt's Ihre Lieblingshits - und natürlich die besten Neuerscheinungen auf dem Musikmarkt. Was es neu gibt bei NDR 2 - die NDR 2 Musikredaktion hat Infos und viele Hörproben zu den aktuellen Singles zusammengestellt. Elli Erl - Can't Deny It "Moving On" lautet das Motto von Elli Erl, und das darf man getrost wörtlich nehmen: Die 28-jährige Sängerin aus Niederbayern flog jüngst bis nach Amerika, um das Video zu ihrer neuen Single "Can't Deny It" zu drehen. Und in Nashville, Tennessee produzierte sie mit Grammy-Gewinner Gary Baker und Anthony Little die Tracks für das nächste Album. Die beiden Cracks arbeiteten zuvor mit Showgrößen wie Ronan Keating, LeAnn Rimes und Tina Turner! Den Abschied von Dieter Bohlen muss Elli also nicht bereuen. Ihr jetziger Manager Thomas M. Stein verfügt offensichtlich über nicht minder gute Kontakte und will diese für seinen Schützling nutzen. Elli selber kann auf etliche wichtige Erfahrungen im Musikbusiness zurückgreifen: Ihre Sangeskarriere begann die nun blonde Frontfrau in der Rockband Pantarei, mit der sie ungezählte Live-Auftritte meisterte und das Album "48 Minutes And 16 Seconds" einspielte. Schließlich setzte sich Elli im März 2004 als Solistin im Finale der damaligen Staffel "Deutschland sucht den Superstar" durch. Die folgende Single "This Is My Life" kam in die Top Five der deutschen Charts. Trotzdem verließ sie das Bohlen-Boot und ging ins Horus Sound Studio nach Hannover. Mit Produzent Frank Bornemann (Guano Apes) produzierte die ehemalige Sport- und Musikstudentin der Universität Regensburg das Album "Shout It Out". Mit einem potenten Sponsor im Rücken brachte sich Elli mit dem in der Werbung genutzten Song "Better Than The Best" ins Gespräch, und nun also holt sie zum großen Wurf aus: Die melodisch rockenden Stücke von "Moving On" sollen Ellis Namen und Stimme international bekannt machen, und ihr Gesicht wurde für das Cover von Szene-Fotograf Thomas Rabsch ins rechte Licht gesetzt. Er arbeitete bereits mit Ville Valo, Adam Green und Chris Martin von Coldplay zusammen. Das Umfeld also ist genauso stimmig wie Ellis Worte in "Can't Deny It": Wie ein Phoenix aus der Asche werde ich aufsteigen... |
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AW: Presseberichte Online
hier noch auf http://www.musicbeat.de/?http://www.musicbeat.de/review.php?id=4693
gefunden Ein überraschendes "Moving On" Elli Erls musikalische Karriere stand von Anfang an unter einem eher ungünstigen Stern. Natürlich: Die mittlerweile 28-jährige Rocksängerin aus Regensburg gewann die zweite Staffel von "Deutschland Sucht den Superstar", doch wurde wohl gerade wegen ihrer natürlichen Art und weil sie sich nicht so verbiegen lassen wollte, ganz schnell wieder von RTL abgeschossen. Nichtmal die noch vom Poptitan persönlich produzierte Single "This Is My Life" schaffte, wie bislang alle "DSDS"- oder "Popstars"-Gewinner, einen Nummer 1-Hit, sondern landete "nur" auf dem dritten Platz. Ihr Album kam dann viel zu spät und verfehlte zu allem Übel dann auch noch selbst die Top30. Immerhin nahm sie sich Zeit und verwirklichte mit ihrem Debüt gleich ihre eigenen Intentionen. Seitdem ist es aber trotzdem ruhig um Elli Erl geworden. Was hat sie gemacht? Sie beendete fleißig ihr Studium, veröffentlichte im Frühling letzten Jahres die 2-Track-Single "Get Up", die man als Experiment abhaken sollte und ging ab Frühling 2007 auf Deutschland-Club-"Moving On"-Tour, nachdem sie in den USA ihr zweites Album fertiggestellt hat. Jetzt will es Elli nochmal wissen: "Can't Deny It" soll nun das Rad ins Rollen bringen. Produziert wurde dieser und die restlichen "Nashville"-Songs von Gary Baker (Grammy Award Gewinner und Produzent von u.a. LeAnn Rimes und Ronan Keating) und Anthony Little (u.a. Tina Turner). Alles soll nun möglich authentisch nach Elli klingen und doch internationalen Charakter bekommen: Und das Ziel konnte doch erreicht werden. "Can´t Deny It" beginnt noch sanft und frisch, aber leitet dann zum eingängigen Radio-Refrain über, der durch Ellis recht rauchige Stimme ganz ansprechend in Szene gesetzt wird. Man vermeidet es diesmal anscheinend unnötig auf "Rock" oder "Indepentdent" zu machen und kann damit mehr überzeugen. Die Bridges sind auch locker gesetzt, sodass die Instrumente mit Ellis Gesang angenehm mitfließen können. Insgesamt eine kleine Überraschung: Elli präsentiert sich nicht nur optisch neu, sondern auch musikalisch gereifter und professioneller. Ihre rockigen Wurzeln, die sie wohl auch durch ihre frühere Band "Panta Rei" besitzt, werden dann bestimmt noch auf ihrem folgendem Album etwas mehr zum Ausdruck kommen. Dafür ist aber auch die B-Seite "They Don't Want To" ebenfalls bestimmt kein schlechter Vorgeschmack. |
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AW: Presseberichte Online
Gesehen: Sean Treacy Band feat. Elli Erl (DSDS) am 4.3.2007
Die Sean Treacy Band spielt an diesem Abend immer unplugged, d. h. laute E-Gitarren oder ein hämmerndes Schlagzeug wird man an diesem Abend vermissen. Oder vielleicht auch nicht! Den mit diesem Setup besinnt sich die Band auf Ihren wahren Stärken. Einfühlsam und dennoch groovend, mit mehrstimmigem Gesang interpretiert die Band Rockklassiker der letzten 40 Jahren und auch aktuelle Hits wie z.b. die Hymne „Chasing Cars“ der irischen Band Snow Patrol fehlen nicht in Ihrem Programm. An diesem Abend ist der Gast die bayrische Sängerin Elli Erl, vielen bekannt als „die rothaarige Elli aus DSDS, die Frauen liebt“, was Sie kürzlich in einem Interview augenzwinkernd bemerkt. Auch wenn es seit Ihrem Gewinn der Castingshow in den Medien ruhig um Sie geworden ist, haben Ihre Fans sie nicht vergessen. Der „Pflug“ in Durlach, ansonsten ein eher gemütliches Speiserestaurant im Herzen der Durlacher Altstadt avanciert an diesem Abend zum hoffnunglos überfüllten Venue. Schon fast zwei Stunden vor Konzertbeginn ist nicht mehr möglich einen halbwegs komfortablen Platz, geschweige denn einen Sitzplatz an einem Tisch zu bekommen und kurz vor Konzertbeginn müssen auch schon die ersten Leute an der Tür wieder weggeschickt werden. Das freut die Band natürlich ausserordentlich, wie der Namensgeber Sean Treacy gleich zu Anfang bemerkt. Leider ist es ja auch keine Seltenheit, dass Bands sich vor weitaus weniger Menschen verausgaben. Aber dieses Konzert steht unter einem guten Stern. So startet die Band gleich mit einem Klassiker von den „Doobie Brothers“ durch, der auch als Aufforderung an das Publikum verstanden werden kann. Listen to the music! Das muss man den vielen Fans nicht zweimal sagen denn von Anfang an sind alle dabei und es wird hier und da schon mitgesungen und geklatscht. Nach zwei Liedern ist es dann soweit und die inzwischen „erblondete“ Elli kommt die auf die Bühne. Sie beginnt mit einer sehr langsamen Version von Tracy Chapmans Hit „Talkin `bout Revolution“. Und ab da wechseln sich Covers mit eigenen Stücken ab, hier und da pausiert die Sängerin und die Sean Treacy Band kann wieder brillieren. Grundsätzlich kann man eines sagen: Die Frau kann singen. Auch wenn die eigenen Lieder leider nicht so ins Ohr gehen und sich die Songs alle recht ähnlich anhören. Man kann sicher auch über die Gründe des versagten Erfolgs der Sängerin philosophieren. Beim recherchieren im Internet fallen einem auch ein paar ordentliche Ungereimtheiten auf, z.B. dass man einem (kostenpflichtigen!) Fanclub beitreten muss, um die Bilder auf Ihrer Homepage betrachten zu können, aber dies hat mit diesem Konzerterlebnis nichts zu tun. Die Sean Treacy Band tut was sie am besten kann: Vorzüglich unterhalten! Man findet hier eine bestens eingespielte Band mit einem riesigen Repertoire, der bei aller Routine die Spielfreude nicht verloren gegangen ist. Redakteur: Alexander Wernet Redaktion: Regiomusik Karlsruhe Quelle: http://www.regiomusik.de/konzert-reviews-rock/sean-treacy-band-feat-elli.html Ich weiß nicht ob es hier schonmal stand und wenn doppelt hält besser |
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AW: Presseberichte Online
Badische Zeitung vom Montag, 19.03.2007
Süffige Arrangements mit Pfiff Das stilistische Programm ist weit gefasst: Glanzvoller Auftritt des ORSO mit Elli Erl in der Offenburger Baden-Arena Offenburg. Groß war das „ORSO – The Rock Symphony Orchestra“ schon immer. Das es inzwischen auch erwachsen ist, zeigte der glanzvolle Auftritt am Samstag in der Baden-Arena in Offenburg. Das Ensemble und sein Gründer, Leiter und Arrangeur Wolfgang Roese haben sich künstlerisch gelöst vom puren Größen-Spektakel der 1980er-Jahre, als „Symphonic Rock“ im Wesentlichen Ohrwürmer und pathetische Balladen zu künstlerischen Riesenballons aufblies. Roeses Arrangements – die immer zumindest süffig waren – haben ein tolles Niveau erreicht. Toll, wie Roese „Smoke on the water“ von Deep Purple umsetzt. Zunächst dezentes Pizzicato, gefolgt von aufsteigenden Akkorden in den Bläsern, fallenden in den Streichern. Der Chor setzt ein, sphärisch, es klingt nach Anrufung, nach Opfermusik. Mit einem Mal setzt das Orchestertutti ein, hämmert dem Publikum die berühmteste Quart der Rockgeschichte in die Ohren, schrille Flötentriller auf jedem Rhythmusakzent. Roese wechselt zwischen Heavy-Sinfonik und choralhaftem Zelebrieren hin und her, das Quartthema ist präsent in den Bassstimmen, den Rest des präzisen ORSO-Klangkörpers schwelgt halb in Spätromantik, halb in Cinemascope. Glissandi rauschen auf und nieder, und die Zeile „Fire in the sky“ im Chor kündet verzückt vom nahenden Untergang – eine Mini-Schicksalsinfonie. Irre! Auch die „Queen-Symphony“ hat diese Qualität. Roese macht hier auch gelungene musikalische Späßchen, etwa mit dem „We are the champions“-Thema. Das wird zunächst vom Cello solo ganz lyrisch-dezent geseufzt, eine schluchzende Oboe gesellt sich dazu, bis endlich der ersehnte Pathos-Chor einsetzt. Das hat Pfiff. Stilistisch ist das ORSO-Programm weit gefasst. „O Fortuna“ aus den Orff’schen Carmina Burana mit seiner Archaik passt gut in ein Rock-Programm, ebenso wie „Jupiter, Bringer der Freude“ aus „Die Planeten“ von Gustav Holst, schließlich war das Stück in den 1970ern am Scheitelpunkt der Klassikrock-Welle als „Joybringer“ ein Top-Hit für Manfred Mann’s Earth Band. Überraschend: die Arie „Art is calling for me“ von Victor Herbert, einem Amerikaner, der keine Musicals, sondern richtige Operetten komponierte. Das war spritzig dargeboten von einer Melinda Parsons, geschmeidiger, kräftiger Sopran mit beeindruckender Höhe. Und das ORSO spielt so lebendig und „wienerisch“, als wäre man Hausorchester im Theater in der Josefstadt. Bei einem Medley von Elli Erl, einst „Deutschland sucht den Superstar“-Gewinnerin, sind Roese und Compagnie dezente und kompetente Begleitung. Elli hat eine gute Bühnenausstrahlung, dunkles Timbre. Sie singt leider dem Zeitgeist entsprechend ein bisschen maniriert, drückt die Vokale gern ins Kehlige und macht aus jedem „s“ ein halbes „sch“. Das ist zwar in, nervt aber trotzdem. Am 24. April ist Elli mit Band in Freiburg im Jazzhaus. Es gibt viel zu loben und nichts zu bemängeln – allenfalls die etwas zu kalorienreichen Ansagen von Moderatorin Julia Packetat, die es mitunter ein bisschen fett aufträgt. Da wird die Verschmelzung von Klassik und Rock „gefeiert“, und der passable Sänger Florian Zink als Ausnahmetalent angekündigt. Zink ist ein ordentlicher Sänger, der „Eloise“ ordentlich singt, jedoch viel zu brav und auch stimmlich nicht in der Lage ist, der hyperekstatischen Barry-Ryan-Version etwas entgegenzusetzen. Da wäre ein bisschen tiefer stapeln doch besser. Robert Ullman |
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