Gedicht
Ich nehme meinen ganzen Mut und hoffe du findest das gut.
Lag Nächte nur im Bett, aber du warst immer weg.
Als ich dich zum ersten Mal sah, wurde mir klar:
deine Augen glänzen wie Sterne, drum habe ich dich ja auch so gerne.
In der Hand habe ich von dir ein Bild,
mein Herz schlägt jetzt wieder ganz wild.
Die Gedanken nur bei dir,
habe jede Minute Angst,
dass ich dich verlier.
Obwohl du nie bei mir warst, vermiss ich dich trotzdem so sehr, doch lieben
tue ich dich viel mehr.
Ich blicke traurig ins Leere, warum wohl, weil ich weine wie Meere.
Ich bin hier ganz allein, möchte doch nur bei dir sein.
Hoffentlich kommst du bald zu mir, bevor ich dich irgendwann für ewig
verlier.
Du bist wie eine und viele Rakete, drum auch die Einzige in meinem Leben.
Du siehst mich gar nicht leiden, glaube oft wirst bald kommen und bei mir
bleiben.
Schaue mir dein süßes Lächeln an, damit ich mich noch mehr in dich verlieben
kann.
Bist genauso einzigartig, wie ein Sonnenuntergang, suche nach dir egal
welche Strecke, ob kurz oder lang.
Dein Name trägt mein Herz, dein Fehlen ist mein Schmerz.
Du bleibst Mein, ich würde vor dir für dich schreien.
Wann wirst du bei mir sein, ohne dich bin ich allein.
Ich zähle die Tage, stelle mir immer wieder die gleiche Frage.
Meine Seele bricht in Zwei, mein Leben geht weiter, doch du bist nicht
dabei.
Ich will nie wieder gehen, dich doch nur sehen.
Ich bin immer für dich da und wäre dir dabei gerne so nah.
Der Mond scheint hell, die Zeit steht still und ich weiß jetzt erst, was ich
wirklich will.
Der Gedanke an dich ist das was noch bleibt, die Hoffnung das Einzigste was
mich noch treibt.
Ich glaube nicht, dass ich es schaffe ohne dich, glaube auch nicht, dass ich
es schaffe so wie es ist. Ich werde nichts mehr versäumen, sehe dich jetzt
nur noch in meinen Träumen.
Du bist nicht zu beschreiben, ich kann nur sagen, ich will bei dir sein und
auch immer bleiben.
Jetzt sitz ich also hier bei Kerzenschein, sehe Schatten an der Wand, doch
der Schatten ist allein.
Mein Herz ist kalt, ich glaub ich erfrier, komm doch zurück du fehlst mir.
Zum ersten Mal fühle ich das was es heißt, wenn der Schmerz so beißt, dass
mein Herz zerreißt.
Es ist schwer ohne dich zu sein, sehe den Schatten an der Wand, er fängt an
zu weinen.
Der Schatten verbleicht, die Kerze erlöscht, ich lege mich ins Bett und habe
meine Tränen weggewischt,
Aufgemischt ist mein Inneres, bin immer noch allein, schließe meine Augen
und schlafe vor Einsamkeit nicht ein.
Was ich jetzt schreibe, weißt jetzt auch du und vorher nur ich:
ICH WILL UND LIEBE NUR DICH!!!!
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