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Elli im Cave54 - Heidelberg - 23.04.2007
LG Bea |
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<TABLE class=white cellSpacing=0 cellPadding=5 width="100%" border=0><TBODY><TR><TD class=text vAlign=top colSpan=2>LUMAX * Musikservice
<TABLE class=white cellSpacing=0 cellPadding=5 width="100%" border=0><TBODY><TR><TD class=head>Das Wichtigste aus dem Newsticker KW 17</TD><TD class=head align=right>23.04.2007</TD></TR></TBODY></TABLE> ELLI (Hitch Records) Elli hat ihren Weg gefunden. Zehn Jahre lang nutzten die 28-jährige Sängerin aus Niederbayern und ihre Band Panta Rei jede Gelegenheit, um Bühnenerfahrung zu sammeln. Um ihre Musik zu etablieren, nutzte sie vor einigen Jahren die Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ als Plattform, um Kontakte in der Musikbranche zu knüpfen. Tatsächlich wurde sie im März 2004 beim Finale vor mehr als sechs Millionen Fernsehzuschauern zur Siegerin gewählt. Sie erhielt den Titel mit allen Konsequenzen: Platten- und Managementvertrag, doch auch so mancher Kompromiss wurde ihr in den Folgemonaten abverlangt. Nach einiger Zeit meldet sich die sympathische Frau nun mit neuem Material zurück. Einen Vorgeschmack auf das demnächst erscheinende Album bekommt ihr vorab mit der Single „Can’t Deny It“, die sich auch auf unserem Promosampler finden wird. Die Arbeit an ELLIs neuem Album ist in vollem Gange! Auf dem in Nashville/USA produziertem Album wird man ELLIs musikalische Wurzeln aus elf Jahren Live-Erfahrung gepaart mit einem Schuss Nashville Flair hören, für den das Produzententeam Gary Baker (Grammy Award Gewinner und Produzent von u.a. LeAnn Rimes, Ronan Keating, Backstreet Boys) und Anthony Little (u.a. Tina Turner) sorgten. Live wird man Elli in diesem Jahr auch häufiger sehen, nicht nur auf der aktuellen Tour. Live: 23.04. Heidelberg – Cave 54 / 24.04. Freiburg – Jazzhaus / 25.04. Landau - Universum / 27.04. Köln - MTC / 28.04. Kaiserlautern - Irish House / 30.04. Frankfurt am Main – Die Halle / 05.05. Berlin - Knaack Klub / 06.05. Hannover – S.O.M.A. Music Club / 07.05. Hamburg – Knust / 10.05. Erfurt – Presseclub (unplugged) / 11.05. Stuttgart - Reichenbach - Die Halle / 13.05. Ingolstadt - Paradox / 18.05. Kehl am Rhein – Kehler Messdi Open Air / 01.06. Regensburg – Kulturspeicher / 07.06. Emmendingen – Emmendingen Open Air / 29.06. München – Tunix Festival / 06.07. Köln – Maritim Hotel / 14.07. Osterhofen – Gergweis / 04.08. Parsberg – Burg Single: „Can’ Deny It“ (VÖ 01.06.2007) Album: “Moving On” (VÖ 31.08.2007) <TABLE class=white cellSpacing=0 cellPadding=5 width="100%" border=0><TBODY><TR><TD class=text vAlign=top>Elli hat ihren Weg gefunden. Zehn Jahre lang nutzten die 28-jährige Sängerin aus Niederbayern und ihre Band Panta Rei jede Gelegenheit, um Bühnenerfahrung zu sammeln. Um ihre Musik zu etablieren, nutzte sie vor einigen Jahren die Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ als Plattform, um Kontakte in der Musikbranche zu knüpfen. Tatsächlich wurde sie im März 2004 beim Finale vor mehr als sechs Millionen Fernsehzuschauern zur Siegerin gewählt. Sie erhielt den Titel mit allen Konsequenzen: Platten- und Managementvertrag, doch auch so mancher Kompromiss wurde ihr in den Folgemonaten abverlangt. Nach einiger Zeit meldet sich die sympathische Frau nun mit neuem Material zurück. Einen Vorgeschmack auf das demnächst erscheinende Album bekommt ihr vorab mit der Single „Can’t Deny It“, die sich auch auf unserem Promosampler finden wird. Die Arbeit an ELLIs neuem Album ist in vollem Gange! Auf dem in Nashville/USA produziertem Album wird man ELLIs musikalische Wurzeln aus elf Jahren Live-Erfahrung gepaart mit einem Schuss Nashville Flair hören, für den das Produzententeam Gary Baker (Grammy Award Gewinner und Produzent von u.a. LeAnn Rimes, Ronan Keating, Backstreet Boys) und Anthony Little (u.a. Tina Turner) sorgten. Live wird man Elli in diesem Jahr auch häufiger sehen, nicht nur auf der aktuellen Tour. </TD></TR><TR><TD class=head colSpan=2>Single: „Can’t Deny It“ (VÖ 01.06.2007)</TD></TR><TR><TD class=head colSpan=2>Album: “Moving On” (VÖ 31.08.2007) </TD></TR><TR><TD class=text colSpan=2>www.elli-e.com</TD></TR><TR><TD class=text colSpan=2>www.hitchrecords.com</TD></TR><TR><TD class=text colSpan=2>23.04. Heidelberg - Cave 54 24.04. Freiburg - Jazzhaus 25.04. Landau - Universum 27.04. Köln - MTC 28.04. Kaiserlautern - Irish House 30.04. Frankfurt am Main - Die Halle 05.05. Berlin - Knaack Klub 06.05. Hannover - S.O.M.A. Music Club 07.05. Hamburg - Knust 10.05. Erfurt – Presseclub (unplugged) 11.05. Stuttgart - Reichenbach - Die Halle 13.05. Ingolstadt - Paradox 18.05. Kehl am Rhein - Kehler Messdi Open Air 01.06. Regensburg - Kulturspeicher 07.06. Emmendingen - Emmendingen Open Air 29.06. München - Tunix Festival 06.07. Köln - Maritim Hotel 14.07. Osterhofen - Gergweis 04.08. Parsberg - Burg </TD></TR></TBODY></TABLE> </TD></TR><TR><TD class=text colSpan=2>Quelle : http://www.lumax-musikservice.de/ </TD></TR></TBODY></TABLE> |
Mittelbayerische Zeitung: 20. April 2007 Regensburg Arcaden
Artilkel über:http://forum.elli-e.de/showthread.php?t=2770
Zitat:
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Interview Lübecker Nachrichten zum Hannover- Auftritt
Quelle: Lübecker Nachrichten-Von Martin Nowara
Zitat:
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Sehr schönes Interview, danke fürs reinstellen :mops:
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Weiß jetzt grad nich, ob es hier schon irgendwo steht :klo:
suchte grad was im www , und stiess auf Folgendes : Selbst Eintagsfliegen kassierten ab <TABLE class=ob cellSpacing=0 cellPadding=0 width=166 align=left border=0><TBODY><TR><TD width=154>http://onunterhaltung.t-online.de/c/...1100,tid=d.jpg In Vergessenheit geraten: Elli Erl (Foto: dpa) </TD><TD width=12></TD></TR></TBODY></TABLE> Nach ihr kräht heute kein Hahn mehr, auch wenn sie bald eine neue Single rausbringt: Elli Erl, die Gewinnerin der zweiten DSDS-Staffel ist ziemlich in der Versenkung verschwunden und konnte sich nie wirklich auf dem Musikmarkt durchsetzen. Sogar ein Nummer-eins-Hit blieb ihr verwehrt. Dennoch ist es erstaunlich, dass Elli in nur 1 1/2 Jahren 350.000 Euro scheffelte. Die gleiche Summe verdiente Martin Kesici, der 2003 die Sat.1-Castingshow "Star Search" gewann. Auch von ihm hörte man lange Zeit nichts, Endes des Jahres will der 33-Jährige aber noch mal ein Comeback wagen. Ob er damit einen ähnlichen Erfolg erzielt, wie mit seiner ersten Single "Angel Of Berlin" ist fraglich. Und noch fraglicher ist, ob er wieder Hunderttausende einsacken kann. Quelle : http://onunterhaltung.t-online.de/c/.../10957200.html |
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Das Bild ist toll!!!
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AW: Elli zu Gast in der staatlichen Realschule Landshut
Zitat:
und - nettes Tattoo ;) (das hatte ich ja noch nie kommentiert...) |
Mittelbayerische Zeitung
Quelle: Mittelbayerische Zeitung
Zitat:
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Wow das foto ist echt klasse:rolleyes:
also den ganzen Artikel, aber wo steht warum sie keine brille mehr trägt, oder hab ich wieder was übersehn und brauch selbst eine*gg* lg kathy |
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@ KathyHH : Keine Panik, Du brauchst keine Brille....ich hab meine auf und auch nichts drüber gefunden *ggg*
Das Bild is klasse und auf den Artikel wird Bohlen bestimmt noch "zurückschiessen" :lach: ABER, wo sie Recht hat, hat sie Recht,singen kann er ja nun wirklich nicht. Spielen hab ich ihn (wat een Glück)noch nie live gehört. |
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Korrektur...
Menno, die haben den Artikel nachträglich geändert... :rolleyes: |
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Trotz allem, schöner Artikel und sexy Foto! LG, Biesti |
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Die Überschrift hat sich geändert und die letzten zwei Sätze sind dazugekommen. LG Sabine |
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LG, Sandy |
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hm.. ich finde auf dem foto zieht sie ziemlich "abgefuckt" und "verbraucht" aus. finde das jetzt alles andere als gut. *schulterzuck*
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DSDS: Von der Show zum Kindergarten - Superstar und Superband
Die Meinungen gehen auseinander was das Ausscheiden Max Buskohls betrifft. Offenbar entsprechen die ersten Meldungen der Bildzeitung nicht den wirklichen Tatsachen, erst im Laufe des Tages kamen mehr und mehr die Details zu Tage, die ein vollkommen anderes Licht auf die Angelegenheit werfen. Unfair oder nicht, offenbar lag ein langer Weg den Nachdenkens vor dem freiwilligen Ausstieg aus der Show. Quotenmeter.de zitiert Max Buskohls Vater Carl Carlton in einem Interview mit Spiegel Online, dass "er musikalische Wünsche und Vorstellungen nicht habe verwirklichen können. Es war schon seit der dritten Staffel klar, dass die Gewinner der Show in ein Solosängerformat gepresst werden, was ihnen selbst kaum liegen dürfte. Sowohl Elli Erl als auch Tobias Regner gehen heute wieder eigene Wege, fernab der, mittlerweile sehr zerknitterten DSDS Welt. Nun auch Max Buskohl. Ob ihm der Erfolg mit seiner Band wirklich zufällt, man wird es sehen. Fakt ist dennoch, dass sein eigener Karriereweg nicht mit dem übereinstimmt, was da von RTL vorgegeben wird. Buskohl will seine eigenen Songs schreiben, als Superstar wäre ihm das kaum möglich. Eine Vertragslücke soll den Ausstieg laut dem Artikel von Quotenmeter.de schließlich möglich gemacht haben. In ähnlicher Weise hatte sich nach der dritten Staffel DSDS auch Nevio Passaro geäussert. Im Falle des Halbitalieners liegen die Zusammenhänge zwar vollkommen anders, aber es zeigt sich, dass es sehr von Vorteil sein kann, wenn man auf seine eigenen Songs zurückgreifen kann und nicht an ein "Diktat" von Produzenten gebunden ist. Passaro und Buskohl verbindet allerdings ein Punkt, beide waren nicht wirklich der Sympatie von Dieter Bohlen sicher. Der eine hatte auf Bohlen eine regelrecht "nervende" Gestik, der andere nervte mit seiner angeblich so eigenwilligen Musikinterpretation, wobei man fragen muss, ob dies im Falle Buskohls den Tatsachen entsprach oder ob nicht die Differenzen einfach auf die Bühne getragen wurden. Nevio Passaro, als "Sieger auf dem vierten Platz" der dritten DSDS Staffel ausgeschieden, dürfte mit "Amore per sempre" als Singleauskopplung und seiner Nominierung zwei Kategorien für den Viva-COMET den bisher beachtlichsten Erfolg eines Ex-DSDSlers vorzuweisen haben. Selbst seine neue Single "Run away" ist in aller Munde und Ohren. Zumindest was die Charts betrifft ist Passaro sehr erfolgreich. Und Max Buskohl? Seine Musik ist nicht mit der von Passaro zu vergleichen, das Publikum und auch die Fans unterscheiden sich sehr voneinander was allerdings nicht heissen soll, dass Buskohl mit seiner Band keinen Erfolg haben könnte. Carltons Sohn steht, betrachtet man die Zeit nach seiner medienwirksamen Auftritte bei DSDS, noch weit am Anfang. Passaro hatte erst ein gutes Jahr nach seinem Ausscheiden aus der Votingshow sein erstes Album sehr erfolgreich in den Charts platzieren können. Vielleicht gelingt dies Max Buskohl auch, sollte er Wert auf Chartplatzierungen legen. Vielleicht kann auch er sich mit eigenen Songs und eigener Band sehr weit vorne platzieren. Wenn Max in einem Jahr noch erfolgreich mit seiner Band tourt und vielleicht auch Alben verkauft, dann kann auch er sich Superstar nennen, obwohl er denselben nie gewonnen hat. Quelle: http://nachgedacht.blogg.de/eintrag.php?id=1856 |
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hallo Sonntag Hannover
Ich hoffe, es steht hier noch nirgends...
Quelle hallo Sonntag Zitat:
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Noch ein Interview
Quelle: WCG-EUROPE.com
Zitat:
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gefunden auf http://www.ndr2.de/pages_std_lib/0,3325,OID4009770_REF6962,00.html
Elli Erl - Can't Deny It http://www.ndr2.de/container/ndr_sty...4009564,00.jpg
Bei NDR 2 gibt's Ihre Lieblingshits - und natürlich die besten Neuerscheinungen auf dem Musikmarkt. Was es neu gibt bei NDR 2 - die NDR 2 Musikredaktion hat Infos und viele Hörproben zu den aktuellen Singles zusammengestellt. Elli Erl - Can't Deny It http://www.ndr2.de/container/ndr_sty...4009752,00.jpghttp://www.ndr2.de/images/icon_lupe.gif "Moving On" lautet das Motto von Elli Erl, und das darf man getrost wörtlich nehmen: Die 28-jährige Sängerin aus Niederbayern flog jüngst bis nach Amerika, um das Video zu ihrer neuen Single "Can't Deny It" zu drehen. Und in Nashville, Tennessee produzierte sie mit Grammy-Gewinner Gary Baker und Anthony Little die Tracks für das nächste Album. Die beiden Cracks arbeiteten zuvor mit Showgrößen wie Ronan Keating, LeAnn Rimes und Tina Turner! Den Abschied von Dieter Bohlen muss Elli also nicht bereuen. Ihr jetziger Manager Thomas M. Stein verfügt offensichtlich über nicht minder gute Kontakte und will diese für seinen Schützling nutzen. Elli selber kann auf etliche wichtige Erfahrungen im Musikbusiness zurückgreifen: Ihre Sangeskarriere begann die nun blonde Frontfrau in der Rockband Pantarei, mit der sie ungezählte Live-Auftritte meisterte und das Album "48 Minutes And 16 Seconds" einspielte. http://www.ndr2.de/container/ndr_sty...4009124,00.jpghttp://www.ndr2.de/images/icon_lupe.gif Schließlich setzte sich Elli im März 2004 als Solistin im Finale der damaligen Staffel "Deutschland sucht den Superstar" durch. Die folgende Single "This Is My Life" kam in die Top Five der deutschen Charts. Trotzdem verließ sie das Bohlen-Boot und ging ins Horus Sound Studio nach Hannover. Mit Produzent Frank Bornemann (Guano Apes) produzierte die ehemalige Sport- und Musikstudentin der Universität Regensburg das Album "Shout It Out". Mit einem potenten Sponsor im Rücken brachte sich Elli mit dem in der Werbung genutzten Song "Better Than The Best" ins Gespräch, und nun also holt sie zum großen Wurf aus: Die melodisch rockenden Stücke von "Moving On" sollen Ellis Namen und Stimme international bekannt machen, und ihr Gesicht wurde für das Cover von Szene-Fotograf Thomas Rabsch ins rechte Licht gesetzt. Er arbeitete bereits mit Ville Valo, Adam Green und Chris Martin von Coldplay zusammen. Das Umfeld also ist genauso stimmig wie Ellis Worte in "Can't Deny It": Wie ein Phoenix aus der Asche werde ich aufsteigen... <!-- Ende Contentbereich --> |
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hier noch auf http://www.musicbeat.de/?http://www.musicbeat.de/review.php?id=4693
gefunden Ein überraschendes "Moving On" http://www.musicbeat.de/pics/press/e/elli.jpg Elli Erls musikalische Karriere stand von Anfang an unter einem eher ungünstigen Stern. Natürlich: Die mittlerweile 28-jährige Rocksängerin aus Regensburg gewann die zweite Staffel von "Deutschland Sucht den Superstar", doch wurde wohl gerade wegen ihrer natürlichen Art und weil sie sich nicht so verbiegen lassen wollte, ganz schnell wieder von RTL abgeschossen. Nichtmal die noch vom Poptitan persönlich produzierte Single "This Is My Life" schaffte, wie bislang alle "DSDS"- oder "Popstars"-Gewinner, einen Nummer 1-Hit, sondern landete "nur" auf dem dritten Platz. Ihr Album kam dann viel zu spät und verfehlte zu allem Übel dann auch noch selbst die Top30. Immerhin nahm sie sich Zeit und verwirklichte mit ihrem Debüt gleich ihre eigenen Intentionen. Seitdem ist es aber trotzdem ruhig um Elli Erl geworden. Was hat sie gemacht? Sie beendete fleißig ihr Studium, veröffentlichte im Frühling letzten Jahres die 2-Track-Single "Get Up", die man als Experiment abhaken sollte und ging ab Frühling 2007 auf Deutschland-Club-"Moving On"-Tour, nachdem sie in den USA ihr zweites Album fertiggestellt hat. Jetzt will es Elli nochmal wissen: "Can't Deny It" soll nun das Rad ins Rollen bringen. Produziert wurde dieser und die restlichen "Nashville"-Songs von Gary Baker (Grammy Award Gewinner und Produzent von u.a. LeAnn Rimes und Ronan Keating) und Anthony Little (u.a. Tina Turner). Alles soll nun möglich authentisch nach Elli klingen und doch internationalen Charakter bekommen: Und das Ziel konnte doch erreicht werden. "Can´t Deny It" beginnt noch sanft und frisch, aber leitet dann zum eingängigen Radio-Refrain über, der durch Ellis recht rauchige Stimme ganz ansprechend in Szene gesetzt wird. Man vermeidet es diesmal anscheinend unnötig auf "Rock" oder "Indepentdent" zu machen und kann damit mehr überzeugen. Die Bridges sind auch locker gesetzt, sodass die Instrumente mit Ellis Gesang angenehm mitfließen können. Insgesamt eine kleine Überraschung: Elli präsentiert sich nicht nur optisch neu, sondern auch musikalisch gereifter und professioneller. Ihre rockigen Wurzeln, die sie wohl auch durch ihre frühere Band "Panta Rei" besitzt, werden dann bestimmt noch auf ihrem folgendem Album etwas mehr zum Ausdruck kommen. Dafür ist aber auch die B-Seite "They Don't Want To" ebenfalls bestimmt kein schlechter Vorgeschmack. |
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Gesehen: Sean Treacy Band feat. Elli Erl (DSDS) am 4.3.2007
<table class="imgtext-table" align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="150"><tbody><tr><td valign="top">http://www.regiomusik.de/uploads/pics/elli_foto.jpg </td></tr><tr><td colspan="1" align="left">http://www.regiomusik.de/clear.gif Elli Erl </td></tr></tbody></table>Jeden ersten Sonntag im Monat lädt die über die Grenzen Karlsruhes bekannte Coverband „Sean Treacy Band“ nach Durlach in den Pflug ein. Mit dabei ist immer ein hochkarätiger Gast aus der deutschen Musikszene wie z.B. Rolf Stahlhofen, bekannt durch seine Mitarbeit bei den Söhnen Mannheims oder Jürgen Zöller, seines Zeichens Schlagzeuger der Kölner Rockband BAP. Die Sean Treacy Band spielt an diesem Abend immer unplugged, d. h. laute E-Gitarren oder ein hämmerndes Schlagzeug wird man an diesem Abend vermissen. Oder vielleicht auch nicht! Den mit diesem Setup besinnt sich die Band auf Ihren wahren Stärken. Einfühlsam und dennoch groovend, mit mehrstimmigem Gesang interpretiert die Band Rockklassiker der letzten 40 Jahren und auch aktuelle Hits wie z.b. die Hymne „Chasing Cars“ der irischen Band Snow Patrol fehlen nicht in Ihrem Programm. An diesem Abend ist der Gast die bayrische Sängerin Elli Erl, vielen bekannt als „die rothaarige Elli aus DSDS, die Frauen liebt“, was Sie kürzlich in einem Interview augenzwinkernd bemerkt. Auch wenn es seit Ihrem Gewinn der Castingshow in den Medien ruhig um Sie geworden ist, haben Ihre Fans sie nicht vergessen. Der „Pflug“ in Durlach, ansonsten ein eher gemütliches Speiserestaurant im Herzen der Durlacher Altstadt avanciert an diesem Abend zum hoffnunglos überfüllten Venue. Schon fast zwei Stunden vor Konzertbeginn ist nicht mehr möglich einen halbwegs komfortablen Platz, geschweige denn einen Sitzplatz an einem Tisch zu bekommen und kurz vor Konzertbeginn müssen auch schon die ersten Leute an der Tür wieder weggeschickt werden. Das freut die Band natürlich ausserordentlich, wie der Namensgeber Sean Treacy gleich zu Anfang bemerkt. Leider ist es ja auch keine Seltenheit, dass Bands sich vor weitaus weniger Menschen verausgaben. Aber dieses Konzert steht unter einem guten Stern. So startet die Band gleich mit einem Klassiker von den „Doobie Brothers“ durch, der auch als Aufforderung an das Publikum verstanden werden kann. Listen to the music! Das muss man den vielen Fans nicht zweimal sagen denn von Anfang an sind alle dabei und es wird hier und da schon mitgesungen und geklatscht. Nach zwei Liedern ist es dann soweit und die inzwischen „erblondete“ Elli kommt die auf die Bühne. Sie beginnt mit einer sehr langsamen Version von Tracy Chapmans Hit „Talkin `bout Revolution“. Und ab da wechseln sich Covers mit eigenen Stücken ab, hier und da pausiert die Sängerin und die Sean Treacy Band kann wieder brillieren. Grundsätzlich kann man eines sagen: Die Frau kann singen. Auch wenn die eigenen Lieder leider nicht so ins Ohr gehen und sich die Songs alle recht ähnlich anhören. Man kann sicher auch über die Gründe des versagten Erfolgs der Sängerin philosophieren. Beim recherchieren im Internet fallen einem auch ein paar ordentliche Ungereimtheiten auf, z.B. dass man einem (kostenpflichtigen!) Fanclub beitreten muss, um die Bilder auf Ihrer Homepage betrachten zu können, aber dies hat mit diesem Konzerterlebnis nichts zu tun. Die Sean Treacy Band tut was sie am besten kann: Vorzüglich unterhalten! Man findet hier eine bestens eingespielte Band mit einem riesigen Repertoire, der bei aller Routine die Spielfreude nicht verloren gegangen ist. Redakteur: Alexander Wernet Redaktion: Regiomusik Karlsruhe Quelle: http://www.regiomusik.de/konzert-reviews-rock/sean-treacy-band-feat-elli.html Ich weiß nicht ob es hier schonmal stand und wenn doppelt hält besser :auslach: |
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Badische Zeitung vom Montag, 19.03.2007
<!-- Text: [end] --><!-- CONTENT ELEMENT, uid:857/text [end] --><!-- CONTENT ELEMENT, uid:856/text [begin] --> <!-- Header: [begin] --> Süffige Arrangements mit Pfiff <!-- Header: [end] --> <!-- Text: [begin] --> Das stilistische Programm ist weit gefasst: Glanzvoller Auftritt des ORSO mit Elli Erl in der Offenburger Baden-Arena Offenburg. Groß war das „ORSO – The Rock Symphony Orchestra“ schon immer. Das es inzwischen auch erwachsen ist, zeigte der glanzvolle Auftritt am Samstag in der Baden-Arena in Offenburg. Das Ensemble und sein Gründer, Leiter und Arrangeur Wolfgang Roese haben sich künstlerisch gelöst vom puren Größen-Spektakel der 1980er-Jahre, als „Symphonic Rock“ im Wesentlichen Ohrwürmer und pathetische Balladen zu künstlerischen Riesenballons aufblies. Roeses Arrangements – die immer zumindest süffig waren – haben ein tolles Niveau erreicht. Toll, wie Roese „Smoke on the water“ von Deep Purple umsetzt. Zunächst dezentes Pizzicato, gefolgt von aufsteigenden Akkorden in den Bläsern, fallenden in den Streichern. Der Chor setzt ein, sphärisch, es klingt nach Anrufung, nach Opfermusik. Mit einem Mal setzt das Orchestertutti ein, hämmert dem Publikum die berühmteste Quart der Rockgeschichte in die Ohren, schrille Flötentriller auf jedem Rhythmusakzent. Roese wechselt zwischen Heavy-Sinfonik und choralhaftem Zelebrieren hin und her, das Quartthema ist präsent in den Bassstimmen, den Rest des präzisen ORSO-Klangkörpers schwelgt halb in Spätromantik, halb in Cinemascope. Glissandi rauschen auf und nieder, und die Zeile „Fire in the sky“ im Chor kündet verzückt vom nahenden Untergang – eine Mini-Schicksalsinfonie. Irre! Auch die „Queen-Symphony“ hat diese Qualität. Roese macht hier auch gelungene musikalische Späßchen, etwa mit dem „We are the champions“-Thema. Das wird zunächst vom Cello solo ganz lyrisch-dezent geseufzt, eine schluchzende Oboe gesellt sich dazu, bis endlich der ersehnte Pathos-Chor einsetzt. Das hat Pfiff. Stilistisch ist das ORSO-Programm weit gefasst. „O Fortuna“ aus den Orff’schen Carmina Burana mit seiner Archaik passt gut in ein Rock-Programm, ebenso wie „Jupiter, Bringer der Freude“ aus „Die Planeten“ von Gustav Holst, schließlich war das Stück in den 1970ern am Scheitelpunkt der Klassikrock-Welle als „Joybringer“ ein Top-Hit für Manfred Mann’s Earth Band. Überraschend: die Arie „Art is calling for me“ von Victor Herbert, einem Amerikaner, der keine Musicals, sondern richtige Operetten komponierte. Das war spritzig dargeboten von einer Melinda Parsons, geschmeidiger, kräftiger Sopran mit beeindruckender Höhe. Und das ORSO spielt so lebendig und „wienerisch“, als wäre man Hausorchester im Theater in der Josefstadt. Bei einem Medley von Elli Erl, einst „Deutschland sucht den Superstar“-Gewinnerin, sind Roese und Compagnie dezente und kompetente Begleitung. Elli hat eine gute Bühnenausstrahlung, dunkles Timbre. Sie singt leider dem Zeitgeist entsprechend ein bisschen maniriert, drückt die Vokale gern ins Kehlige und macht aus jedem „s“ ein halbes „sch“. Das ist zwar in, nervt aber trotzdem. Am 24. April ist Elli mit Band in Freiburg im Jazzhaus. Es gibt viel zu loben und nichts zu bemängeln – allenfalls die etwas zu kalorienreichen Ansagen von Moderatorin Julia Packetat, die es mitunter ein bisschen fett aufträgt. Da wird die Verschmelzung von Klassik und Rock „gefeiert“, und der passable Sänger Florian Zink als Ausnahmetalent angekündigt. Zink ist ein ordentlicher Sänger, der „Eloise“ ordentlich singt, jedoch viel zu brav und auch stimmlich nicht in der Lage ist, der hyperekstatischen Barry-Ryan-Version etwas entgegenzusetzen. Da wäre ein bisschen tiefer stapeln doch besser. Robert Ullman |
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Elli im heftig-Interview: "Zu meiner neuen Musik kann ich 100prozentig stehen"
<!-- Start::Tabelle um Bild der Meldung --><TABLE cellSpacing=2 cellPadding=2 width=263 align=right border=0><TBODY><TR><TD>http://www.ln-online.de/images/meldungen/2139861_1.jpg</TD></TR><TR><TD>Elli rockt durch die Lande. Foto: Martin Nowara </TD></TR></TBODY></TABLE><!-- Ende::Tabelle um Bild der Meldung -->Es gibt wohl den ein oder anderen, der behauptet, dass Deutschland sucht den Superstar Kandidaten sich nicht lange in der Musikbranche halten. Auf einige mag es vielleicht zutreffen, aber bei Elli (DsdS Gewinnerin 2004) ist es anders! Mit ihrem demnächst erscheinenden Album "Moving On" (VÖ voraussichtlich im August/September), geht sie nun ihren ganz eigenen Weg und macht Musik die ihr gefällt und zu der sie voll und ganz steht. Vorbei sind eben die Zeiten mit produzierten Songs von Dieter Bohlen - musikalisch waren es einfach zu verschiedene Welten. Heftig traf die sympathische Sängerin zum Interview bei ihrem Auftritt am 6. Mai in Hannover. heftig: Den Tourstart deiner aktuellen Tournee hattest du in Heidelberg. Warst du mit dir und deinen Fans zufrieden? Elli: Ja sehr, es war eine sehr kuschelige Location in Heidelberg, das Cave54. Der Club war so klein und eng, das wir dort unsere ganzen Sachen einfach nicht unterbekommen hätten, deshalb haben wir spontan auf Unplugged umgesattelt. Aber war dennoch ein toller Tourstart, obwohl wir uns den ursprünglich anders vorgestellt haben, weil wir eben dachten Vollgas und Vollstrom. heftig: Heute bist du in Hannover gelandet. Warst du schon mal in dieser Stadt? Was verbindet dich mit der Messestadt? Elli: Ich habe nach Deutschland sucht den Superstar bei Frank Bornemann sogar im Studio hier mein Album aufgenommen, von daher war ich mal oft und regelmäßig in Hannover. Die Gitarren die mein Gitarrist und Ich haben, sind von "Musik Wein GmbH" und die kommen heute Abend auch zum Konzert und geben uns Gitarren für einen schönen netten Preis, von daher verbindet mich eigentlich viel mit Hannover. heftig: "Better Than The Best" ist der neue Corporate Song von Deutsche Post / DHL und eine klasse Nummer. Wie kam es dazu, das du einen Song für DHL geschrieben hast? Elli: Thomas Stein war an der Sache dran einen Song für DHL zu finden, dafür hat er verschiedene Produzenten und Songschreiber beauftragt mal einige Song zu schreiben. Von ca. 10 Songs wurde dann dieser eine ausgewählt und das war auch der Song den er und Gary Anthony in Amerika geschrieben haben, somit haben wir uns gleichzeitig für die Albumproduktion kennengelernt. Es war natürlich geil, das ich ihn singen durfte, denn es war ein firmeninterner Song, der aber auch weltweit an sämtliche Mitarbeiter verschickt wurde. Durch die hohen Auflagen bekommen auch die Leute in Hawaii meinen Namen mit und das ist klasse. Da der Song aber nicht zur Veröffentlichung gedacht war, wird er leider auch nicht auf meinem neuen Album enthalten sein. heftig: Wird es zu deinen neuen Songs auch mal wieder ein Videoclip geben? Elli: Zu meiner neuen Single "Can`t Deny It" haben wir ein Video in L.A. gedreht (Single VÖ: 1. Juni). Der Videodreh war in der Wüste und ich finde, dass es super zu dem Song passt. Es ist ein super schönes Video geworden und wir hoffen, das es auch mal im TV gezeigt wird. heftig: Kannst du uns verraten worum es im neuen Videoclip genau geht? Elli: Jeder kann in den Song so seine eigene Sache hinein interpretieren. Mein Hintergedanke bei dem Song war, dass ich eine Zeit durchgestanden habe, die teilweise positiv aber auch negativ war und man hat dann immer so seine Zweifel und muss versuchen sich neu aufzurappeln. Manchmal gibt es aber Zeiten, wo man es nicht schafft. Man ist auf der Suche nach sich selbst, versucht aus diesem negativen Gefühl rauszukommen und fühlt sich dann manchmal einsam und verlassen. Irgendwann kommt man zu so einen Punkt, wo man wie eine Art "Phönix aus der Asche" aufsteigt, das ist auch so im Songtext. Da gibt es so eine Stelle die lautet "like a phoenix from the ashes". Am Schluss des Videos finde ich mich selber wieder, entdecke mich selber und mir geht's gut. Ich bin über die Sache hinweg, habe wieder ein positives Gefühl und freue mich auf das was kommt und um das geht es in dem neuen Video. heftig: Wann hast du gemerkt, dass dir die Zusammenarbeit mit Produzent Dieter Bohlen nicht mehr gefällt und war es eine schwere Entscheidung sich gegen eine weitere Zusammenarbeit zu entscheiden? Elli: Nein, das war absolut keine schwere Entscheidung. Ich war vertraglich nicht festgebunden daran, somit war es mein gutes Recht sich dagegen zu entscheiden, was ich bis heute auch nicht bereut habe. Ich wusste es relativ früh schon, weil es musikalisch keine Wellenlänge war, es hatte in meinen Augen kein Sinn gemacht und wir waren auch nicht so dicke. Da ich bereits vorher mit singen angefangen habe, wusste ich auch was zu mir passt und deshalb musste ich auch nicht lange überlegen. heftig: Also kann man sagen, dass du jetzt viel glücklicher bist? Elli: Total (strahlt übers ganze Gesicht)! Es könnte momentan einfach nicht besser laufen! Ich habe Leute um mich herum, die die Sache mögen wie ich sie mache und die mich auch nicht irgendwie verstellen wollen. Die neuen Songs konnte ich so gestalten, wie ich es mir vorgestellt habe und genau so sollte es sein. Ich muss die Sache auf der Bühne präsentieren und gut verkaufen können, das kann man nur wenn man zu 100%ig dahinter stehen kann und im besten Fall sogar mitgewirkt hat und das konnte ich. Einfach das ganze Paket ist perfekt! Die Fotos sind schön geworden... Es haben sich eben ganz viele tolle Menschen Gedanken darüber gemacht, wie alles aussehen soll und ich fühle mich da sehr gut aufgehoben und bin froh das ich alle meine Entscheidungen in der Vergangenheit so getroffen habe! Von Martin Nowara Quelle: http://www.ln-online.de/heftig/archiv/?id=2139861 |
AW: Presseberichte Online
Am 15. Juni 2007, Münchner Merkur
http://img169.imageshack.us/img169/5...merkur1vk3.jpg |
AW: Presseberichte Online
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AW: Presseberichte Online
Danke fürs reinstellen,mal wieder ein sehr schöner Artikel :yeah:
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AW: Presseberichte Online
..schließe mich an,tolle Artikel-so richtig ehrlich eben!
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AW: Presseberichte Online
stimmt, schöner Artikel :]
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20 Jahre Ostbayerische Verkehrssicherheitsaktion
Quelle:
<image src=http://www.polizei.bayern.de/img/pictures/top_links_passau.jpg> Zitat:
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letmeentertainyou.de
Quelle: <image src=http://www.letmeentertainyou.de/themes/letme/images/letme_logo_2007.gif>
Zitat:
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Münchener Wochenanzeiger-Online
Freizeit & Kultur - Artikel vom 06.12.2007
Zitat:
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AW: Presseberichte Online
ach das ist doch mal net schlecht.....08.30 aufstehen da sitze ich schon 1 Stunde in der Schule aber ich geh dafür ja auch früher ins Bett....Manu kommt nicht um 18.00 Uhr sondern um 17:00 uhr nach Hause :)....ein sehr schöner Artikel.....
Grüssle eure Chrissy |
Letmeentertainyou.de - Soundcheck
Quelle: <A HREF="http://www.letmeentertainyou.de/artikel_3107.html">Letmeentertainyou.de</A>
Zitat:
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AW: Presseberichte Online
Hab da mal wieder was gefunden:
RTL sucht wieder einen "Superstar" 1 | 2 Hamburg (dpa) - Mark Medlock hat es geschafft. Er ist wirklich eine Art "Superstar". Nach Angaben von RTL hat der 29-Jährige, den die Fernsehzuschauer zum vierten Sieger von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) wählten, seitdem mehr als eine Million Tonträger verkauft. http://portal.gmx.net/images/840/527...pd=1,w=212.jpgMark Medlock hat Erfolg. © dpa Seine Debütsingle "Now or Never" und sein Album "Mr. Lonely" wurden von der Musikindustrie mit Platin ausgezeichnet, die Single "You Can Get It" erreichte Gold-Status. Darüber darf sich neben RTL und Medlock auch Produzent und "DSDS"-Juror Dieter Bohlen freuen, der Medlock unter seine Fittiche genommen hatte. Backstage http://portal.gmx.net/images/404/527...pd=3,w=150.jpgDie Jury der fünften Staffel von DSDS Bohlen, Lukaseder und Läsker bewerten diesmal die Kandidaten. mehr RTL unternimmt mit der ersten Zusammenfassung von der Talentsichtung seinen fünften "DSDS"-Anlauf, um einen Nachfolger Medlocks und seiner Vorgänger Alexander Klaws, Elli Erl und Tobias Regner zu suchen, von denen nur noch wenige reden. So ist das mit den meisten RTL-"Superstars": Mit demselben Tempo, mit dem sie ihren Aufstieg gemeistert haben, geraten sie auch wieder in Vergessenheit. "Es geht bei "DSDS" nicht darum, junge Künstler zu unterstützen, sondern nur um die Einschaltquote", bemängelte denn auch in der Zeitschrift "Bravo" der Vorjahreszweite Martin Stosch. Die Bewerber scheren sich aber nicht um die Meinung der Verlierer von gestern. Mehr als 28 000 junge Frauen und Männer sind den Casting-Aufrufen des Senders auf Mallorca, Ibiza und in sechs deutschen Städten (Köln, München, Frankfurt, Stuttgart, Hamburg und Berlin) gefolgt. Dem Sieger, der wiederum im Mai feststehen wird, winkt ein Plattenvertrag. Die übrigen Sieger stehen vermutlich jetzt schon fest: Der Sender RTL, der mit einer ähnlichen Einschaltquote wie vor Jahresfrist (mehr als fünf Millionen Zuschauer pro Ausgabe) gute Werbeumsätze machen wird und der Brite Simon Fuller, der die Show erfand und an jedem Euro Umsatz beteiligt ist. Die Show "DSDS", die in 36 Ländern bekannt ist, hat für die Fans drei Neuerungen parat: Marco Schreyl wird die Show allein moderieren, Partnerin Tooske Ragas bekommt im Juni ihr zweites Kind. http://portal.gmx.net/images/624/529...pd=2,w=212.jpgWar mal Deutschlands Superstar: Elli. © dpa In der vergangenen Staffel hatte sie trotz ihrer ersten Schwangerschaft noch weite Strecken mitmoderiert. In der Jury sitzt jetzt neben Bohlen (53) und Künstler-Managerin Anja Lukaseder (40) das neue Mitglied Andreas ("Bär") Läsker (44), der Manager und Entdecker der "Fantastischen Vier". Zudem kämpfen in der ersten Liveshow die 15 besten Sänger und Sängerinnen gegeneinander und nicht die besten 20 wie zuletzt. Juror Bohlen, vor allem in der vierten Staffel wegen seiner teils rüden Urteile über die Kandidaten kritisiert, sieht bei seinem Kurs wenig Korrekturbedarf: "Ich fand ja nie, dass ich hart war", sagt er. "Ich bin ehrlich und gerade. Ich werde den Leuten immer erzählen, wie ich es empfinde. Ich unterscheide einfach nur zwischen Menschen, die das ertragen können und die fragil sind. Wenn da kleine Mädchen vor mir stehen, bin ich natürlich auch nett." Auf jeden Fall seien alle seine Sprüche von ihm, er habe keine Gagschreiber. Bohlen weist alle, die ein frühzeitiges Ende der Casting-Shows vorausgesagt haben, in die Schranken: "Es war vor der vierten Staffel so, dass alle gesagt haben, die Zeit ist vorbei, das läuft nicht mehr. Aber man sieht ja, dass das völliger Schwachsinn ist. Du musst natürlich nur den Richtigen finden." Wenn es nach Bohlen geht, wird der Trend noch länger anhalten. Denn: "Bis 65 werde ich das mindestens machen." |
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heute morgen auf www.web.de
http://magazine.web.de/de/themen/unterhaltung/musik/backstage/5425440-Einer-kam-durch,articleset=5291662,page=0.html Einer kam durch 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 Erfolg bei "Deutschland sucht den Superstar" = Erfolg in den Charts? Diese Gleichung geht in den seltensten Fällen auf. Nur einen sollte man vielleicht noch nicht abschreiben: Alexander Klaws. Von Christian Zechel http://magazine.web.de/images/684/54...pd=1,w=212.jpgDer erste "Superstar": Alexander Klaws. © dpa Vielleicht feierte er in letzter Zeit nicht die ganz großen Erfolge, aber so mancher - auch an DSDS nicht interessierte - Zeitgenosse kann die Frage "Was macht Alexander Klaws eigentlich heute?" zumindest mit einer Gegenfrage beantworten: "Macht der nicht Musical?" Ja, hat er bis vor kurzem gemacht. Und er ist stolz darauf. Jetzt hat er auch noch ein Album gemacht, sein viertes mittlerweile. Es heißt "Was willst Du noch?!" und erscheint am 4. April. Und er ist - man ahnt es - sehr stolz darauf. Grund genug, ihn dazu und auch zu seiner DSDS-Vergangenheit zu befragen. Im Gegensatz zu seinen "Superstar"-Nachfolgern hat er sich nämlich durchgebissen. Lediglich der derzeit (noch) erfolgreiche Mark Medlock scheint sich dahingehend ebenfalls keine Sorgen machen zu müssen. Wer hingegen die Gewinner der zweiten und dritten Staffel, Elli Erl und Tobias Regner, heute nach ihrer Zeit bei DSDS befragt, bekommt wenig bis gar keine Reaktion. Erl ist nach dem Misserfolg ihres zweiten Albums sehr schweigsam geworden, und von Regner erfährt man nur, dass er derzeit an neuen Liedern arbeitet und sich zu seiner Zeit bei DSDS nicht mehr äußern möchte. So spricht man, wenn der "Superstar"-Titel eher Fluch als Segen ist. <script type="text/javascript"> <!-- document.writeln('<scr'+'ipt type="text/javascript" src="' + ad_server + 'site=' + ad_cl + '&special=rectangle&adsize=300x250&adsize=470x250& section=' + ad_sc +'/&pageview=' + ad_partner + '&pageview=ng_outer&tile=' + ad_ts + '&pp=' + ad_pp + '&pa=' + ad_pa + '&pg=' + ad_pg + '&pageview=' + ad_eros + '&category=' + ad_cat + '&ag=' + ad_ag + '¶ms.styles=magazin_rectangle_html,magazin_rec tangle_img"></scr'+'ipt>'); //--> </script><script style="display: none;" type="text/javascript" src="http://adclient.uimserv.net/js.ng/site=webde&special=rectangle&adsize=300x250&adsize =470x250§ion=gm1/themen/unterhaltung/musik/backstage/5425440/&pageview=partner_4421&pageview=ng_outer&tile=7704 984021646124012345678910ab&pp=___NULL&pa=-1&pg=null&pageview=no_eros&category=article&ag=the men/¶ms.styles=magazin_rectangle_html,magazin_rect angle_img"></script>(...) es insg. 6 Seiten. Wer Zeit hat, kann sie ja hier reinkopieren, oder auf den link klicken udn dort weietrlesen. Ich finde ein durchaus informatives Interview über Wahrnehmungen... schönen tag allerseits - gott sei dank ist freitag! lg emina |
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<TABLE id=AutoNumber4 style="BORDER-COLLAPSE: collapse" borderColor=#111111 cellSpacing=0 cellPadding=4 width="100%" align=left border=3><TBODY><TR><TD vAlign=top width="100%" bgColor=#99ccff colSpan=2>ELLI
Interview im gay.ch-Büro am 15.10.04 </TD></TR><TR><TD vAlign=top align=middle width="25%" bgColor=#99ccff><TABLE id=AutoNumber6 style="BORDER-COLLAPSE: collapse" borderColor=#111111 cellSpacing=0 cellPadding=0 width="100%" border=0><TBODY><TR><TD width="100%">http://www.gay.ch/people/people/ellizz.jpg</TD></TR><TR><TD width="100%">http://www.gay.ch/people/people/zeich.jpg</TD></TR></TBODY></TABLE></TD><TD vAlign=top width="75%"> (20.10.04/lp) Die Sängerin Elli haben wir vor der Miss-Mister-Gay-Wahl getroffen. Sympathisch und natürlich, beantwortete sie alle unsere Fragen und nahm sich noch die Zeit, ein Selbstportrait zu zeichnen. Grundsätzlich findet Elli, sowie auch ihre Managerin und die Plattenfirma, dass der "DSDS-Stempel" verdammt fett haftet. Bei der Übersättigung, die es im Moment von "Superstars" gibt, keine Wunder... Auf die Frage nach Dieter Bohlen, hat Elli auch schon eine Antwort bereit: "Der Typ ist nicht mehr glaubwürdig!" Genau so wenig toll, findet sie den Vergleich mit Küblböck: "Wir haben doch überhaupt nichts gemeinsam, ausser vielleicht dass wir die gleiche sexuelle Ausrichtung haben, dass wir eine Brille tragen und beide aus Bayern kommen. Es hat uns sowieso alle genervt, dass wir alle mit Personen aus der ersten Staffel verglichen wurden." Auf die Frage, wie man reagiert hat dass sie Bi ist, gab sie zu Antwort: "Meine Familie wusste es ja schon. Am Anfang wurde das in der Presse ziemlich ausgeschlachtet. Aber das hat ja jetzt nachgelassen. Die Leute sind zu diesem Thema positiv eingestellt, oder aber sie sind ganz neutral." Elli ist momentan in einer Beziehung mit einer Frau: "Ich bin noch verliebt. Wir sind erst 3 Monate zusammen." Dass Elli ein Promi ist und viel unterwegs ist, belastet die Beziehung nicht: "Ist doch schön, wenn man sich vermisst." Eine Langstreckenbeziehung, könnte sich Elli jedoch nicht vorstellen. Wir wollten wissen, auf welchen Typ Frau Elli fliegt: "Ich stehe auf kurzhaarige Frauen. Sie soll sexy sein und eine weiblich-männliche Mischung haben" Findet sie nun Männer oder Frauen besser? "Ich war rund 3 Jahren mit einem Mann zusammen, der 20 Jahre älter als ich war. Bei mir kommt es wirklich nicht drauf an, ob Männlein oder Weiblein. Jedes Geschlecht hat seine Vorteile..." Auf ihrer CD "Shout it Out" findet man Songs, die Elli geschrieben hat: "Ich schreibe Songs, wenn es mir nicht so gut geht. Wenn ich traurig bin, dann geht es am Besten. Ich komponiere mit der Gitarre, auch wenn ich nicht sonderlich gut spielen kann." </TD></TR><CENTER></CENTER><TR><TD vAlign=top align=middle width="100%" bgColor=#ffffff colSpan=2><TABLE id=AutoNumber5 style="BORDER-COLLAPSE: collapse" borderColor=#111111 cellSpacing=0 cellPadding=0 width="100%" border=0><TBODY><TR><TD vAlign=top width="71%">Ob man Elli mal in einer Soap oder in einem Film sehen wird, das ist so gut wie ausgeschlossen: "Ich bin keine Schauspielerin. Aber als Radiomoderatorin, das könnte ich mir gut vorstellen."Zu guter letzt noch eine kritische Frage: "Bei wem würdest du beim TV-glotzen sofort weg zappen?" Elli weiss es sofort: "Küblböck!" </TD></TR></TBODY></TABLE></TD></TR></TBODY></TABLE> ...ich weiß, ist schon ein paar Tage alt ;) |
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und noch was...
<TABLE class=article_infoline cellSpacing=0><TBODY><TR><TD>06.06.08 21:08 | Thorsten Dütsch </TD><TD style="TEXT-ALIGN: right">203 Leser | 0 Kommentare | http://www.gays-about.net/res/symbols/rate-0.gif </TD></TR></TBODY></TABLE><!--print--> Respect Games DSDS-Gewinnerin Elli Erl singt für Respekt Die DSDS-Siegerin Elli Erl wird am kommenden Samstag bei den „Respect Gaymes“ in Berlin auftreten. Bei dem http://www.gays-about.net/res/sym_locallink.gifSport- und Kulturevent treten Jugendliche gemeinsam an für Respekt gegenüber Schwulen und Lesben. Neben Fußball- und Streetball-Turnieren gibt es Workshops und ein spannendes Bühnenprogramm. Prominente wie Rosenstolz, Gayle Tufts, Udo Walz, Kurt Krömer und Thomas Hermanns unterstützen die Respect Gaymes als „Respekt-Botschafter“. Schirmherren des Events sind der Türkiyemspor-Fußballspieler Erkut Ergiligür und die ehemalige Fußball-Nationalspielerin Inken Becher. Eines der Highlights ist das VIP-Fußball-Turnier, bei dem in diesem Jahr Moderator Jörg Thadeusz, der Schauspieler Manuel Cortez, Pankows Bürgermeister Matthias Köhne sowie zahlreiche Politiker gegen die Schwestern der „Perpetuellen Indulgenz“ spielen. http://www.gays-about.net/magazin/ne...5a1d80423e.jpg Elli Erl auf einem Konzert. Foto: Wikipedia |
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